Der Bayer (WKN: BAY001)-Konzern hat seinen Aktionären mit der Monsanto-Übernahme bisher keinen Gefallen getan. So sind die Aktien seit 2015 um über 65 % gefallen (11.01.2022). Wahrscheinlich hat sich auch der Vorstand die Behebung der Glyphosat-Probleme einfacher vorgestellt. Doch der Rechtsstreit zieht sich weiter in die Länge und wird immer teurer. Nun könnte sogar in Deutschland eine Milliardenklage auf Bayer zukommen. Doch aus dem Kursverfall ergibt sich auch ein Vorteil: Die Bayer-Aktie ist im Vergleich zum breiten Markt immer noch günstig bewertet. Der Konzern arbeitet bereits an einer neuen Glyphosat-Formel, die wahrscheinlich weniger gefährlich ist.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.