FRANKFURT (dpa-AFX) - Beim sogenannten "G15"-Gipfeltreffen diskutieren Bundesliga-Clubs am Mittwoch in Frankfurt/Main unter anderem über die künftige Verteilung von TV-Geldern im deutschen Profifußball. Spitzenvertreter von 14 Erstligisten und Zweitliga-Tabellenführer Hamburger SV treffen sich am Flughafen zu einer Sitzung. Nicht eingeladen wurden die Bundesligisten FSV Mainz 05, FC Augsburg, Arminia Bielefeld und VfB Stuttgart. Das Quartett hatte sich - zusammen mit zehn Zweitligisten - in einem Positionspapier für eine Neuverteilung der Fernseheinnahmen von der Spielzeit 2021/22 an stark gemacht.
Dabei geht es um 4,4 Milliarden Euro aus den nationalen Medienerlösen, die bis nach Ende der Saison 2024/25 unter den 36 Proficlubs aufgeteilt werden. Nicht bei dem Treffen vertreten sind auch die Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Fußball-Bund. Initiiert hatten die Geheimsitzung, die nicht offiziell bekannt gemacht worden war, die Spitzenclubs FC Bayern München mit Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, Borussia Dortmund (Borussia Dortmund Aktie), RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und Bayer (Bayer Aktie) Leverkusen./ujo/DP/stw
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