Amazon – was nun?

Montag, 15.04.2024 13:00 von Feingold Research - Aufrufe: 170

Es ist weiterhin mächtig Musik im Markt. Die Indizes geben zwischenzeitliche Gewinne am Freitag, mit der Sorge um eine Eskalation zwischen Israel und dem Iran. Auch bei Gold, Bitcoin und dem Dollar sehen wir starke Schwankungen. Wir haben unsere Depots in den vergangenen Tagen verstärkt „sturmfest“ gemacht, gezielt Absicherungen eingezogen UND Gewinne kassiert. In unserem Depot Markenwert Marathon haben wir bei Mercedes erneut Gewinne kassiert. Der UL9CFP liegt über 200 Prozent im Plus. Bei Amazon feiern wir mit dem Rekord die 500 Prozent im OS… Nicolas war in dieser Woche zu Gast bei NTV. Das Video ist ab 15.30 Uhr hier abrufbar. Dort diskutieren wir auch Strategien zur Absicherung.

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Mehr zum Markt von unserem geschätzten Webinar-Kollegen Jürgen Molnar – Robomarkets:

„DAX bestätigt Abwärtstrend
Wenn an der Börse nach guten Nachrichten die Kurse fallen, ist der Markt zunächst oben angekommen. So gestern geschehen, als die Europäische Zentralbank die Märkte auf eine erste Zinssenkung im Juni doch sehr offensichtlich eingestimmt hat. Alles andere wäre in acht Wochen wohl eine Überraschung, für die Christine Lagarde nun alles andere als bekannt ist. Die EZB wird sich also in der Tat von der US-Notenbank Fed emanzipieren und stattdessen den Schweizer Weg gehen.

Dennoch fiel der Deutsche Aktienindex wie ein Stein um 200 Punkte, tauchte unter die 18.000er Marke ab und bestätigte eindrucksvoll seinen nach Ostern eingeleiteten Abwärtstrend. Der Markt erreicht immer neue Tiefstände in der Korrektur, ein deutliches Warnsignal für Anleger. Auch wenn der DAX heute Morgen im Gefolge einer stärkeren Wall Street die 18.000er Marke wieder zurückerobern kann, der Index bleibt technisch angeschlagen und damit anfällig für weitere Kursverluste in der kommenden Woche.

Die Wirtschafts- und Inflationsdaten der vergangenen Tage haben auf der anderen Seite des Atlantiks die Dringlichkeit einer Zinswende verringert, wie auch ein Fed-Mitglied gestern noch einmal bestätigte. Dass die Wall Street nicht weiter auf diese eher schlechten Nachrichten reagiert, liegt daran, dass sich die Anleger hier auf die Wirtschaft und auf weiter steigende Unternehmensgewinne verlassen können, ganz im Gegensatz zur Eurozone und Deutschland.

Ob in den USA alle Unternehmen mit den höheren Zinsen für eine längere Zeit klarkommen, werden die Ausblicke in der heute startenden Berichtssaison zeigen. Mit den großen Banken allerdings wird heute eine Branche zunächst den Anfang machen, die in der Regel von hohen Zinsen profitiert und deshalb in puncto Gewinnen wohl eher positiv überraschen dürfte. Es könnte allerdings gut sein, dass auch hier die guten Nachrichten eher verkauft werden. “

 

 

 

 

 

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