TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Donnerstag mehrheitlich nachgegeben. Schwache chinesische Konjunkturdaten belasteten ebenso wie einige enttäuschende Unternehmenszahlen. Dazu kamen die anhaltenden Unruhen in Hongkong. Auch die Unsicherheit über ein baldiges Teilabkommen im Handelsstreit zwischen den USA und China belastete.
Die Bedeutung einer wie auch immer gearteten Vereinbarung zwischen den beiden Staaten unterstrichen die jüngsten Einzelhandelsumsätze und Daten zur Industrieproduktion aus China, merkte CMC-Marktanalyst Michael Hewson in einem Kommentar an. Die Zahlen seien wesentlich schlechter als erwartet ausgefallen und ein Abkommen gebe es weiterhin nicht. "Und so geht das Theater weiter, während es unwahrscheinlich ist, dass ein Vereinbarung kurzfristig getroffen wird."
Der Hang-Seng-Index
In Tokio ging es ebenfalls nach unten. Der Leitindex Nikkei 225
Der CSI-300-Index
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.