Kuala Lumpur ist die Hauptstadt und größte Stadt Malaysias, bekannt für ihre modernen Wolkenkratzer, vielfältige Kultur und als wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum in Südostasien.
Dienstag, 01.09.2020 08:58 von | Aufrufe: 187

Aktien Asien: Kaum Bewegung trotz erfreulicher chinesischer Industriedaten

Kuala Lumpur ist die Hauptstadt und größte Stadt Malaysias, bekannt für ihre modernen Wolkenkratzer, vielfältige Kultur und als wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum in Südostasien. ©unsplash.com

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben sich am Dienstag lethargisch gezeigt. Nach den jüngsten Gewinnen wollten sich die Anleger offenbar nicht klar positionieren. So hatte etwa der japanische Nikkei-225 -Index für den August ein sattes Plus von sechseinhalb Prozent verbucht.

Trotz erneut erfreulicher Wirtschaftsdaten schaffte der CSI 300 mit den 300 wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen am Dienstag nur einen Kursanstieg von 0,01 Prozent auf 4816,79 Punkte. Ähnlich sah es beim Hongkonger Hang-Seng-Index aus, der prozentual unverändert bei 25 176,18 Punkten stagnierte.

In den kleineren und privat geführten Industrieunternehmen Chinas setzt sich die Erholung nach dem starken Einbruch infolge der Corona-Krise fort. Der vom Wirtschaftsmagazin "Caixin" ermittelte Einkaufsmanagerindex zog im August überraschend an und erreichte den höchsten Wert seit Anfang 2011. Experten hatten hingegen mit einem leichten Rückgang gerechnet. Begeistern konnte das die Anleger nicht. Andererseits ließen auch die jüngsten Spannungen zwischen China und Indien an ihrer umstrittenen Grenze im Himalaya die Aktienkurse kalt - der indische Sensex 30 legte sogar um 0,75 Prozent zu.

In Japan kam der Nikkei nach den zuletzt deutlichen Kursschwankungen mit einem Minus von 0,01 Prozent auf 23 138,07 Zähler kaum von der Stelle. Während er am Freitag unter dem Rücktritt des langjährigen Premierministers Shinzo Abe gelitten hatte, hatte zu Wochenbeginn der Einstieg des US-Starinvestors Warren Buffett bei mehreren japanischen Handelsunternehmen für Rückenwind gesorgt. Nun wurde bekannt, dass Japans regierende Liberaldemokratische Partei bis Mitte September einen Nachfolger für den bisherigen Partei- und Regierungschef wählen wollen./gl/stk


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