Aufgrund der weiter anhaltenden Zinsflaute wird es immer wichtiger, sich nach attraktiven Alternativen umzuschauen. Hier könnten beispielsweise Aktien eine wichtige Rolle einnehmen. Und wenn man sich einen zinsähnlichen passiven Geldstrom aufbauen möchte, natürlich hauptsächlich Papiere von Unternehmen, die regelmäßig eine Dividende zahlen. Doch hier ist das Angebot sehr vielfältig. Jetzt könnte man natürlich größtenteils auf die sogenannten Dividendenaristokraten setzen. Diese sind nämlich nicht nur für ihre konstanten, sondern auch stetig steigenden Ausschüttungen äußerst beliebt. Allerdings muss man bei ihnen zumindest am Anfang eine größtenteils nicht ganz so hohe Dividendenrendite in Kauf nehmen. Oder man schaut etwas über den Tellerrand hinaus und versucht sein Glück mit hierzulande nicht ganz so bekannten Aktien.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.