Viele Investoren haben eine völlig falsche Vorstellung von Value-Investing. Ihnen zufolge gilt das nur für Aktien von Unternehmen, die unter ihrem Nettoinventarwert gehandelt werden oder zu einem lächerlich niedrigen Vielfachen des Gewinns. Der eigentliche Erfolg dieser Methode liegt jedoch im Kauf von Anteilen an Unternehmen, die in der Lage sind, auf ihren tatsächlichen inneren Wert anzuwachsen. Bildlich gesprochen haben einige gut geführte Unternehmen praktisch die Lizenz, Jahr für Jahr immer mehr Geld zu drucken. Doch das entsprechende Wachstum der Cashflows schlägt sich zu verschiedenen Zeiten nicht in den Aktienkursen nieder. Aber irgendwann hat der Markt den Wink verstanden und geht schlicht nicht mehr mit.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.