Steinhoff (WKN: A14XB9) wird derzeit gleich von mehreren Umständen hart getroffen. So kämpft das Unternehmen seit Ende 2017 (nach der Aufdeckung eines milliardenschweren Bilanzbetrugs) um sein Überleben und muss nun zusätzlich die Folgen der COVID-19-Krise bewältigen. Sie trifft den stationären Handel ganz besonders, weil viele Menschen nun noch mehr über das Internet, beispielsweise über Amazon (WKN: 906866) oder eBay (WKN: 916529), einkaufen.
Hohe Schulden und Verluste
Die Krise hat viele Trends noch einmal deutlich verstärkt. Dies sind keine guten Nachrichten für Steinhoff, um seinen Schuldenberg, der Ende September 2019 etwa 10,4 Mrd. Euro betrug, abzutragen. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, müsste der Möbelhändler möglichst hohe Gewinne erzielen.
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