Das mag sein, dass ein bzw. dein Finanzamt dies anerkennt. Ich kenne es nur so, dass nur realisierte Verluste anerkannt und entsprechend mit Gewinnen verrechnet werden können.
Ob (d)ein Finanzamt es anerkennt, wenn du sozusagen eine Depotübertragung zum niedrigeren Wert als deinen EK (so habe ich dich verstanden, korrigiere mich bitte gern) durchführst ... ob also dein Finanzamt dies als "realisierten Verlust" wertet, weiß ich nicht. Wäre ja ansonsten eine gute Möglichkeit ... vielleicht schreibst du noch was dazu?
Bzw. hoffentlich schreiben hierzu noch Experten etwas, also Wirtschaftsprüfer, Steuerberater.
Viele von uns haben Geld verloren, manche sogar ein Vermögen. Hab hier schon gelesen von Hunderttausenden von Eur ... teils waren diese "Investments" von Einzelpersonen oder Ehepaaren gedacht als spätere zusätzliche "Rentenaufbesserung". Mir tun diese Leute wahnsinnig leid und ich hoffe, es kommt anders und sie verlieren nicht gar so viel ...
Bitte beteiligt euch an dieser Diskussion / Frage, was jetzt zu tun ist. Viele von uns realisieren über's Jahr gesehen Gewinne durch Aktienveräußerungen und können Verluste damit verrechnen (Divis zählen nicht, da hat A28887004 natürlich recht).