Wirecard 2014 - 2025

die sogenannten Großen sind die Shorties . Wir mit unseren 300, 400  Stück können da kaum etwas in die eine oder andere Richtung bewegen. Wir können nur zuschauen und das mache ich bis Ende des Jahres . Und da werden wir mit Sicherheit wieder in den Regionen an der 200er Marke liegen

... ich habe letztes Wochenende mal den Zeitungskeller meiner Oma durchforstet, konnte aber keine Informationen finden, die nöch älter sind...

Ein Glück, dass Wirecard erst 1999 gegründet worden ist, sonst gäbe es bestimmt brisante "Neuigkeiten" wegen Zwangsarbeit in den 40er Jahren.

@SvOv / 11:04 Uhr: und wie ist Deine Interpretation daraus (also außer die mit dem „denkenden Schuft“)? Wenn Citi die Aktie nun auf Kaufen hätte, dann würden die Leute hier schreiben, dass es sich um Betrug handelt, da Citi nur deren eigene Position nach oben schreiben will. Jetzt stehen die auf „Verkaufen“ trotz der großen Position - und trotzdem ist es dem Forum nicht recht bzw. wird schon wieder skeptisch beäugt. Kann es nicht auch sein, dass man dies als funktionierendes Beispiel für die Unabhängigkeit der Analyseabteilung sehen kann? Und welche Empfehlung dürfte dann überhaupt noch erlaubt sein, nur noch „Halten“-Empfehlungen?

Dass Citi nicht unbedingt gleiche Citi sein muss, sondern evtl. auch Fondsvermögen, das lassen wir mal außen vor, das verkompliziert nur :-)

Letzter Absatz ist geschmacklos

Darüber macht man keine Witze

Selbst wenn vielleicht deine Familie nicht betroffen war

Der schwache Handel ist beliebt, um Kurs zu manipulieren und Panik bei kleinen Anlegern zu verbreiten.

Wer also noch zukaufen will, sollte die Tage um Ostern im Auge behalten. Hier könnte ein kurzer Dip durchgeführt werden.

etwas liquidität bereitgelegt um eventuelle kapriolen auszunutzen. sehe es genauso, ab dem 14. und um ostern wird es interessant.

werde ich noch Fan der Lindenstrasse. Habs zwar noch nie gesehen, kann mir aber vorstellen, dass jede Folge spannender ist als der heutige Kursverlauf ;-))

Das Der Aktionär den SZ-Bericht über Wirecard mittags bereits ankündigte, den die Süddeutsche Zeitung am frühen Abend dann tatsächlich veröffentlichte, lässt erahnen, welche Absichten das Netzwerk verfolgt und wie im Hintergrund die Spekulationen (Stichwort: Frontrunning) erfolgen.

dass derartige „Zufälle“ auch irgendwann einmal ihre rechtliche Würdigung finden...

hab ich schon mal meinen Lambo Huracan konfiguriert ;-)

Wen das Heute nach dem sz Bericht ohne Kurskapriolen durchgeht
ist das wohl  ein Zeichen das die Karawane langsam weiterzieht

Ich befürchte, dass nach dem SZ Artikel bald auch ein Beitrag auf ARD mit ähnlich veralteten und/oder unbelegten Vorwürfen kommt. Seit sie zusammen im sog. Rechercheverbund sind, darf die ARD (NDR, WDR) ganz ungeniert kopieren. Und im Gegenzug bekommt die SZ ihren Anteil aus dem unversiegbaren GEZ Gebührentopf.    

Hinz und Kunz kann noch den Artikel der SZ oder FT aufgreifen und darüber berichten.
Das ändert nichts am Wahrheitsgehalt oder Faktenlage.
Lasst euch doch nicht verrückt machen!

SL Fishing wieder gut gelungen. Hoffe das alle Orders dort bedient wurden und alle Glück hatten. Bei TG geht es schon wider drüber

.. Geschichten immer wieder neu aufgewärmt werden. So kommt nie Ruhe rein...

Analysten einer Bank sind auch Bankintern nur beratend tätig. Die Fonds-Manager entscheiden eigenständig und unabhängig davon.
So ist es durchaus ok, dass z.B. der Citi-Analyst ein papier gut/schlecht sieht und manche Citi Fondsmanager dem folgen, andere nicht.
In Großbanken gibt es zudem interne Markt-Meinungs Zirkel, die sich vor und während eines Handelstages über eine interne Bankmeinung austauschen, nach der dann intern getradet wird. Die muss aber wiederum nicht Deckungsgleich mit der Meinung eines Analysten sein.

Und zum Schluss, Analyst kann sich jeder nennen und werden. In vielen Banken sind das eher junge Mitarbeiter, wohingegen Trader auch viele alten Hasen sind. Auch da kann es zu anderen Ansichten kommen.

Insofern muss dem Wiederspruch zwischen Analyst und Trader nicht gleich eine Verschwörung zugrunde liegen. Vielleicht eher, dass der Analyst in die Verschwörung bei den Tradern nicht eingeweiht ist.. ;)

Man kanns sich auch schön reden....

Nächster Mitarbeiter in Singapur geht bzw. ist gegangen (worden ?! )
>Zweiter Mitarbeiter in Singapur packt die Koffer

Obwohl der Dax-Konzern seinerseits keine großartigen Verfehlungen in Singapur gesehen hat, verlässt nach einem Mitarbeiter aus der Compliance-Abteilung ein weiterer Angestellter in Singapur den Konzern. Wie eine Unternehmenssprecherin gegenüber der Nachrichtenagentur „Bloomberg“ bestätigte, arbeitet seit 1. April ein hochrangiger Angestellter aus der Buchhaltung nicht mehr für den Zahlungsabwickler. Weitere Angaben wollte Wirecard unter Verweis auf Firmenrichtlinien dazu jedoch nicht machen. Das immer nur das nötigste bestätigt oder veröffentlicht wird, ist ja bereits bekannt.<

Wieder Raum für Spekulationen

Ob der Mitarbeiter freiwillig die Segel gestrichen hat oder gehen musste, ist somit nicht bekannt. Fest steht allerdings, dass der Mitarbeiter für die Buchhaltung zuständig war und auch teilweise im Zentrum der Vorwürfe der „Financial Times“ stand. Er war bereits schon Mitte März suspendiert worden und seit Monatsanfang ist er nicht mehr für Wirecard tätig.

Aktie heute wieder im Minus

In 10 Tagen endet das Leerverkaufs-Verbot der Bafin für die Aktie von Wirecard. Ein Blick auf den Kursverlauf seit dem Erlass am 18.02 dieses Jahres zeigt, dass die „Shorties“ mit ihren Positionen nicht sehr schlecht gefahren sind. Wirecard hat es in diesem Zeitraum nicht geschafft vollständige Transparenz in die ganze Sache zu bringen. Von daher könnte es gut möglich sein, dass schon nächste Woche weitere Angriffe auf Wirecard erfolgen. Die Volatilität in der Aktie dürfte von daher weiterhin hoch bleiben.
www.onvista.de/news/...gen-endet-leerverkaufsverbot-211742207

ich glaube, dass selbst dort die Mitarbeiter nicht mit Fußfesseln an ihren Arbeitsplätzen festgekettet sind.
Hat überhaupt schon mal jemand in Erwägung gezogen, dass da jemand ganz einfach den Arbeitsplatz gewechselt hat?
Das kommt sogar in Firmen mit deutlich weniger Personal als Wirecard vor ....  

schlimm wäre es nur, wenn so jemand (rein zufällig natürlich) anschliessend einen Arbeitsplatz bei dem Konsortium "Viel Luft um nichts - aber wir machen etwas daraus" gefunden hätte.
Daran mag man ja garnicht denken ....  

Ähm..nur so nebenbei...Euch ist schon klar, dass der "zweite" Mitarbeiter, der JETZT (obwohl heute gar nicht mehr der erste April ist) gegangen ist, genau der gleiche Mitarbeiter ist, um den es unter anderem in dem SZ-Artikel ging.
Wenn natürlich (und bedauerlich finde ich besonders, dass das onvista macht...) jeden Tag eine andere "Zeitung" schreibt, dass wieder ein Mitarbeiter gegangen ist/wurde, könnte man fast en Eindruck gewinnen, dass da tatsächlich massive Personalbewegungen stattfinden...ist aber so, ohne weitere NEUE Nachrichten natürlich erst mal Unfug erster Klasse.
Genau zwei Mitarbeiter haben bestätigt das Unternehmen verlassen...Edu K. (keine offiziellen Bestätigungen für Gründe, auch keine anschließenden Interviews des Betroffenen mit irgendeiner Zeitung) und Royston Ng, einen Verantwortlichen der Compliance-Abteilung (der sogar von dem SZ-Artikel als whistleblower-verdächtig bezeichnet wird).
Ja...das ist natürlich schon ein gewaltiger Personalumbruch....an 10 Tagen geschrieben, sind schon 20 Manager von Wirecard weg...

Es scheint ja doch so zu sein, dass verschiedene Mitarbeiter Verfehlungen begangen haben, v.a. scheinen "Tricksereien" im kleinen Maßstab durchgeführt worden zu sein. Alles das, was in Singapur oder auch in anderen Niederlassungen vorgefallen ist, passiert permanent auch in anderen Unternehmen. Entscheidend ist hier jedoch mmn. nur, ob die "Chefetage" das weiss, bzw. sogar dazu auffordert. Diesen Fall haben wir bei WC nicht, also keine Panik! Was wir haben, sind persönliche Verfehlungen einzelner Mitarbeiter, die sich mglw. auch persönlich dafür verantworten müssen. Der Unterschied ist nur, dass Internas an die Öffentlichkeit gezerrt werden und so dargestellt werden, als wären sie Firmenphilosophie. Ich würde jedenfalls in diesem Fall auch den beteiligten Mitarbeitern nahelegen zu gehen, denn das Vertrauensverhältnis ist nachhaltig gestört und alles was die Behörden in Zukunft finden mögen fällt dann auf den Ex- Mitarbeiter und nicht auf den Konzern zurück. Wenn man die behalten würde, hieße es sicherlich "Schau mal, die haben sich unehrlich verhalten und die werden weiter beschäftigt, das kann kein seriöses Unternehmen sein, wenn die nachweisliche Betrüger nicht entlassen".
Das was momentan mit dem Kurs passiert, hat mMn schon lange nichts mehr mit Berichterstattung zu tun. Für mich sieht der Chart nach Maschinenhandel aus, es decken sich Marktteilnehmer mit Softwareunterstützung mit möglichst vielen Stücken ein und vermeiden dabei große Schwankungen. Neuigkeiten und Vertrauensbeweise gibt es keine, also waagrecht mit leichter Tendenz nach unten.
Macht mir auch überhaupt keinen Spass, musste schon über 2000 Stck für ca. 10,- unter EK verkaufen um meine Margin- Anforderungen erfüllen zu können... mein Provider hat leider letzte Woche aufgrund der starken Schwankungen den Beleihungssatz angepasst... Muss ich alles nachkaufen, sobald der Kurs wieder steigt :-) Und das tut er GANZ gewiss...