Wirecard 2014 - 2025

       Fakt ist,wir tanzen erst mal weiter auf der Rasierklinge. Glaub schon, dass sich finanzkräftige Multis eher zu den Tiefstkursen letzte Woche ( 86 Euro) zum Kauf tragen lassen wollen- und nicht über 100 mit Hurra reingehn.

Das heisst, wir Wirecard Bullen haben zur Zeit nur einen starken Verbündeten-- nämlich die Leerverkäufer, welche eindecken....

wenn keine Pos. Meldung vor Börseneröffnung kommt, dann werden wir wohl wieder die Tiefsstände von 86,-- Euro zunächst anlaufen...
Danke.

Die Unsicherheit wird sehr wahrscheinlich die nächste Zeit noch bestehen bleiben. Durch irgendwelche FT-Artikel würde sie sich sogar noch erhöhen. D.h. wiederum, es ist mit erhöhter Volaitilität zu rechnen.
8% sind sowohl nach oben als auch nach unten möglich.

und abends wieder unter!

Beträgt meines Wissens zwischen 1 - 5 %

Je nachdem wie liquide die Aktie ist !

Dürfte im Mittel so um die 3 % liegen.

Der Verleiher wird zusätzlich immer auf eine Sicherheit durch den Entleiher bestehen .

Wieso muss der Verleiher bei fallenden Kursen Wertberichtigungen durchführen?

Erkläre mir das bitte!

Eine Wertpapierleihe seitens der LV findet mit Sicherheit nicht von Depots von Kleinanlegern statt.
Sondern dort wo man auf einen Schlag eine große Menge entsprechender Aktien bekommen kann, also von großen Kapitalsammelstellen.
Und dafür ist allemal eine Gebühr fällig Umsonst ist nur der Tod.
Und wenn ein Wertpapierverliehen wird und von LV verkauft wird, dann ist dieses WP nicht mehr im Depot enthalten.  Solange nicht bis es wieder zurückgegeben wird.

stimmt, aber nicht zu ende gedacht.  Der Verleiher kassiert die Prämie und geht kein Risiko ein.
Genauso wie die amerikanischen Rechtsanwälte, die kassieren egal ob sie gewinnen oder verlieren.

Der Verleiher geht sehr wohl ein Risiko ein. Dieses besteht darin dass er am Ende der Leihfrist zwar das Papier zurückbekommt, aber im Falle des Falles das Papier niedriger notiert. Und während der Leihfrist kann der Verleiher nicht reagieren, da er über das Papier nicht verfügen kann.
Er kann nur das Risiko abhedgen.

stellen zu sein, sondern auch Kleinanleger. Eine Bank weiß zB. wieviel Prozent der Aktien ständig in den Depots bleiben.  Sagen wir 70 Prozent.  Die können verliehen werden und werden später in die Depots zurückgelegt, ohne das jemand etwas merkt. Problematisch wird es für die Bank erst, wenn auf einmal alle Depotbesitzer auf ihre Aktien zurückgreifen wollen. Dann und nur dann müsste sich die Bank eindecken,  sofern der LV erst später liefern muss.

"Genauso wie  die amerikanischen Rechtsanwälte, die kassieren egal ob sie gewinnen oder verlieren. "

Nicht nur die amerikanischen Rechtsanwälte, Dienstleistung muss weltweit bezahlt werden.
Erfolg hin, Erfolg her. Es sei denn es wurde etwas anderes vorher vereinbart. Also Bezahlung nur im Erfolgsfall.

i.S. Wirecard.

https://www.youtube.com/watch?v=ydT_SXVpgSs

Bin auf die Pro & Contra - Reaktionen gespannt !

" ..Damit handelt es sich bei diesem Vorgang um ein Sachdarlehen gem. § 607 BGB."...

Habe einen  Link für dich rausgesucht. Möchte hier kein Wirtschafts-Repetitorium durchführen und die anderen langweilen. Auch als " großer " Verleiher muss man sich an bilanzielle Richtlinien halten.

Google doch mal !! Einfach mal selber Fakten  bzw. Wirtschaftswissen suchen.
:-)

www.wirtschaftslexikon24.com/d/...ierleihe/wertpapierleihe.htm

eine Verkaufsorder in Höhe von z.B. 2000 Euro je Stück einstellen, dann kann die Bank die
Aktie nicht verleihen.
Das wird nie begriffen, da jeder nur an sich denkt.

Theoretisch ist Dein Einwand denkbar. Aber warum sollte man sich aus unzähligen kleinen Töpfen bedienen, wenn ein großer Topf verfügbar ist?
Hat denn jemals ein kleinerer Anleger bemerkt, dass seine Aktien nicht mehr in der Depotaufstellung enthalten sind, da sich die depotführende Bank daran bedient hat? Zum Zwecke einer Leihe?

du verstehst die Materie nicht!  Lese dir bitte die letzten posts von mydax und mir durch.

das ist es ja, während sich viele Depoteigentümer im Urlaub wähnen, werden deren Aktien ausgeliehen und später wieder ins Depot gelegt. Keiner der Urlauber merkt was davon. Eben weil es sich um ein homogenes Gut handelt.

M.E. kann sie das gar nicht ohne Einverständnis des Eigentümers.

werden so missbraucht. Dabei sind KS noch die vorsichtigern indem sie die Leihe untersagen soweit
ich informiert bin.

im Kleingedruckten, welches Du unterschrieben hast , wirst du in vielen Fällen zugestimmt haben.

Ein Depoteigentümer wähnt sich nicht im Urlaub, sondern entweder ist er im Urlaub oder er ist es nicht.
Und die Bank weiß genau welcher Kunde gerade im Urlaub ist?
Bin selbst schon lange an der Börse, habe aber noch nie gehört dass mit einem Male Aktien aus dem Depot verschwunden sind weil sich die Bank bedient hat.

Wenn eine Bank verleiht, verankert Sie dass recht in den AGB, also hat jeder Anleger grundsätzlich das Wissen und Proaktiv sein Einverständnis gegeben. Einzigst limitverkaufsorder sperrt die Aktien für eine drittleihe  

Die verbleiben natürlich auch im Kundendepot, war dein Beitrag ernst gemeint ???

Mal eine fundierte Meinung !