Antriebstechnik, Halle 2 und Gießerei bündeln Know-how zur Fertigung komplexer Bauteile
Asynchronmotoren (ASM) zeichnen eine kurzzeitige Überlastfähigkeit und geringe Schleppverluste aus. Daher sind sie bestens als temporär aktivierbares Boost-Aggregat geeignet. Die Rotoren für die ASM könnten künftig Hand in Hand von der Umformtechnik in der Halle2 und der Gießerei gefertigt werden. Die Blechpakete werden dabei gestanzt und anschließend mit Reinaluminium umgossen.
Großgussteil im Fahrzeugbau: Erfolgreiche Zusammenarbeit zweier Fertigungsbereiche
In der Gießerei wurde zudem ein wegweisendes Großgussteil zur seriellen Herstellung entschieden, dass eine technologische Weiterentwicklung repräsentiert. Das Bauteil - ein Hochvolt-Batterie-Gehäuse - bestand bisher aus 122 Einzelteilen, der zuvor hauptsächlich aus Strangpressprofilen gefertigt wurde und nun in einem Guss erzeugt wird. Das aufwendige Gussverfahren erfolgt auf einem Drei-Plattenwerkzeug mit Anguss aus der Mitte, was eine Weiterentwicklung zu den vorherigen Großgussteilen darstellt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Batterieentwicklern der Komponenten und das fertigungsbereichsübergreifende Konzept der Gießerei und der Komplettierung in der Halle 2 unterstreichen die Innovationskraft des Standortes. Die Nutzung der Standortkompetenz in Kassel reduziert Logistikprozesse. Die Beschäftigung mit Zukunftsprojekten, insbesondere dem geplanten Produktionsstart im Jahr 2026, festigt die Position des Werks als Vorreiter im Produktionsverbund der Komponente.
Asynchronmotoren (ASM) zeichnen eine kurzzeitige Überlastfähigkeit und geringe Schleppverluste aus. Daher sind sie bestens als temporär aktivierbares Boost-Aggregat geeignet. Die Rotoren für die ASM könnten künftig Hand in Hand von der Umformtechnik in der Halle2 und der Gießerei gefertigt werden. Die Blechpakete werden dabei gestanzt und anschließend mit Reinaluminium umgossen.
Großgussteil im Fahrzeugbau: Erfolgreiche Zusammenarbeit zweier Fertigungsbereiche
In der Gießerei wurde zudem ein wegweisendes Großgussteil zur seriellen Herstellung entschieden, dass eine technologische Weiterentwicklung repräsentiert. Das Bauteil - ein Hochvolt-Batterie-Gehäuse - bestand bisher aus 122 Einzelteilen, der zuvor hauptsächlich aus Strangpressprofilen gefertigt wurde und nun in einem Guss erzeugt wird. Das aufwendige Gussverfahren erfolgt auf einem Drei-Plattenwerkzeug mit Anguss aus der Mitte, was eine Weiterentwicklung zu den vorherigen Großgussteilen darstellt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Batterieentwicklern der Komponenten und das fertigungsbereichsübergreifende Konzept der Gießerei und der Komplettierung in der Halle 2 unterstreichen die Innovationskraft des Standortes. Die Nutzung der Standortkompetenz in Kassel reduziert Logistikprozesse. Die Beschäftigung mit Zukunftsprojekten, insbesondere dem geplanten Produktionsstart im Jahr 2026, festigt die Position des Werks als Vorreiter im Produktionsverbund der Komponente.