Steinhoff International Holdings N.V.

die machen allesamt Läden Jalosie runter.

Steini ist ein Zukunftsinvest!
Long!
SIR  

Schöne Artikel.
www.nebenwerte-magazin.com/s-dax/item/...-group-gibt-hoffnung

Ob dieser Erfolg reicht, die Steinhoff zu stabilisieren ist eine andere Frage. Aber die wird eher in den Gerichtssälen  Deutschlands, der USA, der Niederlande und Südafrikas entschieden - schade, denn Mattres Firm Inc. und Pepco GroupLtd. zeigen ja, dass Steinhoff mehr als Betrug kann. Vielleicht erkennt man ja auch, dass Steinhoff Mehrwert schaffen kann, auch für die diversen Anspruchsgruppen - mehr als ein zerschlagenes Unternehmen zu Liquidationswerten.

www.nebenwerte-magazin.com/s-dax/item/...-group-gibt-hoffnung

2018 kaputtgetradet
2019 nach jedem Termin abgeschmiert
Den Rest kennt ja jeder.
Und, daß was wir nicht kennen, macht um so nervöser........................

"Einigung mit den Klägern" wäre die Rackete, dann sollen die nicht so knickrig sein, daß kostet alles noch mehr Geld! 1 Mrd. für tilp, und gut isses !! Dioe Kohle wäre doch da!

aber es sieht so aus, als haben die Market Maker das Papier in Vollnarkose oder ins künstliche Koma gebracht und zwar trotz aller zwischenzeitlichen Zappelei genau bei diesem Kursniveau. Dass verhandelt wird, ist klar, dass es um global peace geht, auch. Also wird es sich um eine ziemlich veritable news handeln. Wollte VEB nicht stillhalten bis Ende des Jahres? Dann liegt hier wohlmöglich auch  ein tipping point, zu dem sich etwas ereignen kann. Würde Frist ohne Weiteres verstreichen, müsste VEB etwas unternehmen. Gute Nachricht zum Jahreswechsel wäre natürlich, Einigung als global peace zu annehmbaren Konditionen für alle (fairer deal, gut fürs Image und die Zukunft). Bei der gegebenen Nachrichtenlage steht eigentlich alles auf grün oder irre ich mich?

Na, wer von euch traut sich da ran ???

Ich lese dann hier im Forum mit.

erfolgs-anleger.de/ld/...e/?mvid=1261067&aktien=Steinhoff

Man es drehen und wenden wie man will. SH ist nach einer Umschuldung auf 3% profitabel
Das wissen die Kläger auch..Nur gehört SH nicht SH solange die Klagen nicht verglichen sind. Die Gläubiger können das Spiel ja noch lange spielen und bekommen ihre 10% am Ende..Würde mich nicht wundern, wenn das CVA irgendwann verlängert wird, wenn die Kläger nicht einlenken. Von Mutti gibt es halt nichts, sondern nur von den Gläubigern.
Aber wehe die einigen sich..
Und was für Risiken bestehen den noch für die neuen Kreditgeber, wenn die Klagen weg sind? Eine Butze die fast 500 Mio Gewinn macht der kann man doch mal Geld geben, da es sich ja trägt und überall aufwärts geht.
So long..

Hast Du Angst vor den Knie-Loch-Bohrern oder fürchtest Du Dich wegen eines Bankeinzugs aufgrund der Negativ-Dividende?

Ich lasse aber auch lieber meine Finger weg von der Analyse, einfach schon aufgrund des Aktionärs.

Bei der Aktie selbst habe ich kein Problem zuzugreifen, wird mir schon nicht die Finger verbrennen.

Einigung mit Klägern hat oberste Priorität.
Statt Cash sollte man den Klägern eine Anleihe und eigene Aktien anbieten.
Anleihekondition zu 3% verzinsen, Laufzeit 5++ Jahre.
Aus dem Cash Pool Bestand dann umgehend 2+- mrd. zur Schuldenreduzierung verwenden.
Bei dann 5-6 mrd. Schulden + nn (obige Anleihe) kann dann auch Umfinanzierung  angegangen werden.
Zinsaufwand dann wahrscheinlich in Summe kleiner 300 mio. Im Jahr.
Das ist absolut leistbar.
Aber wie von anderen schon geschrieben, lieber ein paar 100 Milliönschen mehr für eine schnelle Einigung für die Klagenden aufwenden, als Never Ending 10% Zins an die Gläubiger zu zahlen.
Und abschließender Vorschlag, man stelle sich vor, Pepco Group kauft von den Gewinnen  mit 50 mio. die Aktien der Mutter .  Rechnerisch könnte das 1/6 der ausgegebenen Aktien sein. Da der Kurs entsprechend reagieren würde wahrscheinlich 1/12 bzw. Nur 1/20 aller Aktien. der Kurs stünde dann jedoch bei fast 25 cent.

die news interessiert niemanden  

Und auch schön ist, dass das Wachstum in beiden Quartalen gleich hoch war und keine Abkühlung feststellbar ist - bis jetzt. Neben den guten Zahlen in Osteuropa beeindruckt auch, dass sich die britische Poundland vom Negativtrend in Großbritannien abzukoppeln scheint und gegen den Markt wächst. 47 Millionen Kunden monatlich in 14 Ländern Europas (incl. GB) sind schon ein Pfund mit dem man wuchern kann. Auch konnte sich Pepco von der Schwäche der Mutter lösen, indem es gelang eine Refinanzierungspaket von 475 Millionen EURO in den letzten Tagen zu sichern. Und diese Refinanzierung konnte langfristig gesichert werden.
Und es geht weiter...

...seit den Halbjahreszahlen wurden weitere Stores eröffnet, so dass mittlerweile 2.698 Ladenlokale betrieben werden. Zielvorgabe der Unternehmensleitung sind 4.000 Stores - mittelfristig. Das Wachstumstempo, welches an den Tag gelegt wird, ist ambitioniert: 300 neue Läden jedes Jahr sollen eröffnet werden. Größtenteils unter der Firmierung "Pepco" in Osteuropa, während Dealz insbesondere in Spanien und Polen etabliert werden soll.
So kann es weitergehen

Das letzte Wort gebührt dem erfolgreichen CEO Andy Bond von der Pepco Group, ein Hoffnungsträger für die ganze Steinhoff-Gruppe:

“The renaming of our business to Pepco Group follows another successful year for all our trading brands. At the Group level we anticipate EBITDA1 will increase by 18% year on year, giving a total growth over the past three years of 140%. Our new name is more distinctive and clearly links the group to its largest operating company and source of future growth. Following a successful refinancing and with a clear, focused strategy in place, we remain well positioned to continue our growth and deliver our ambition to become Europe’s pre-eminent discount variety retail business.”

Beeindruckend: 140% Wachstum über die letzten 3 Jahre und das mit der Belastung durch die Probleme der Muttergesellschaft, die wenig zum Erfolg beitragen konnte, da mit anderen Problemen belastet. Die sogar eher hinderlich für die Entwicklung war.

Ob dieser Erfolg reicht, die Steinhoff zu stabilisieren ist eine andere Frage. Aber die wird eher in den Gerichtssälen  Deutschlands, der USA, der Niederlande und Südafrikas entschieden - schade, denn Mattres Firm Inc. und Pepco GroupLtd. zeigen ja, dass Steinhoff mehr als Betrug kann. Vielleicht erkennt man ja auch, dass Steinhoff Mehrwert schaffen kann, auch für die diversen Anspruchsgruppen - mehr als ein zerschlagenes Unternehmen zu Liquidationswerten.

es schwer im Rot zu bleiben..Man streckt doch den Kopf hin und wieder über Wasser, dass man nicht ganz untergeht. Gut so SH , du lernst das Schwimmen bestimmt noch vor Weihnachten und wenn nicht, dann lassen wir das Wasser( Klagen) etwas ab.
Dann geht es ganz von selbst..
Long.

. . eine Frist ablaufen?

Ich habe gerade mein Depot durchgestöbert und festgestellt, dass ich meine letzten Verkäufe von Steinhoff schon letzten Sommer gemacht habe. Im August 2018 wurden noch 16 und 17 Cent pro Aktie bezahlt, und diese habe ich damals für einen kleinen Ausstieg genutzt.

Da muss die Aktie derzeit schon fast 200 Prozent steigen um wieder solche Kurse zu erreichen.

Seit August 2018 nur zugekauft und angehäuft, häufig zu teuer, aber diese Erkenntnis haben wir heute.

Dann halten wir eben weiterhin an der Aktie fest, irgendwann wird sich ein Verkauf auch wieder lohnen.

es war keine Frist. Mehr eine Annahme, dass die Bilanzen bis Ende September der Steinhoff Investment Limited veröffentlich werden.

Also in dem Sinne keine Deadline.

und seiner Umsetzung.

Es ist wichtig zu beachten, dass das FSCA die Schlüsselfiguren in der Steinhoff-Saga in ihrer privaten Funktion untersuchen wird. Die Regulierungsbehörde hofft, diese Untersuchungen innerhalb der nächsten acht bis achtzehn Monate abzuschließen.

www.ebnet.co.za/single-post/2019/09/30/...and-its-application

Ich hatte aus dem Halbjahresreport für mich herausgelesen , dass man sich bis zum Finanzjahr-
ende vollends von den PSG Anteilen trennen möchte.
Nun klingts aber bei PEPCO eher so als sei PSG der Grund für ne tolle Marge.
Kann mir da mal jemand helfen ? Thanks

PGS und PSG nicht aufgepasst.

Marshall Wace LLP
SW1X 9AT
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:

Steinhoff International Holdings N.V.

ISIN: NL0011375019

Datum der Position: 27.09.2019

Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,49 %



www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...ch_list.destHistoryId=74037

Bereue jeden Tag, an dem ich investiert war(und zwangsläufig investiert werden bleibe).

Unglaublich das Ding wird einfach jeden Tag billiger.
Ich verstehe, dass hier keiner einsteigt, denn morgen ist wieder SH Share Sonderangebot.
Verkaufen will auch keiner, denn es lohnt sich nicht wirklich oder die Hoffnung / Überzeugung  ist stärker.

Somit plätschert der Kurs langsam aber stetig runter.

Ich hätte noch Lust etwas nachzulegen,
aber die Oktoberfeststimmung an der Seitelinie macht mich verrückt.
Es riecht nach Currywurst, Malzbier und man sieht auch Pfützen mit erbrochenem. :-)

Steinhoff mit seinen News mal wieder gezeigt wo die Reise hingeht  abwärts immer aufwärts nimmer!
Ruhe in Frieden Steini  

Thank you for your email. In the recent presentations the CEO expressed an intention to find a strategic solution to the litigation. We will update the market in due course if and when progress has been made in that regard. As you will appreciate, we cannot commit to a timetable or give details at this stage for something uncertain like this.

Regards

Steinhoff Investor Relations
_____________________________________

Tel    :    +27 (0)21 808 0700
E-Mail:    investors@steinhoffinternational.com
Web  :     www.steinhoffinternational.com

Ich wollte wissen ob man aktuell in Gesprächen mit TILP/VEB ist. Ob man die Klagesumme, die allein auf steinhoff fällt beziffern kann und ob man mit C. Wiese Gespräche führt.