Steinhoff International Holdings N.V.

....lieber 40 Cent in der Hand, als ein Euro im Gully

"... und bin aufgestanden, um zu scheißen."

Ob unser lieber Hr. Jooste das tatsächlich ganz so gemeint hat wie du es übersetzt? xD

Wenn er schreibt Zitat: "Es tut mir wieder furchtbar leid! " Wieder? Hier steckt wohl noch was dahinter. Also wenn das jetzt so richtig ist?

bedeutet eher 'erneut', weil er sich mehrmals entschuldigt...

IPO 3 Mrd. zur Entschuldung.
Restschuld 5 Mrd.
Davon abzuziehen Cash-Bestand ca. 2 Mrd
Verbleiben 3 Mrd. Schulden bei der Holding.

Wert Pepkor 7-10 Mrd, davon70% Steinhoff zugerechnet = 5mrd.

Dann Beteiligungen MF , Conforama, Australien und und und.

EK auf jeden Fall im Plus.( 3 bis 5 Mrd.)

Chance auf 4% Finanzierung.  auf 3 Mrd. = 120 Mio jährlich.

Ist dann die große Frage, was schütten die Beteiligungen aus.
Trotz der Schulden dann bei Pepkor, sehe ich eine realistische Dividende von rd. 200 Mio für die Holding als absolut machbar an.

Würde dann netto immer noch einiges für Steinhoff verbleiben.
Hinzu die Erträge der anderen (MF, Confo etc.)
Steinhoff hat dann wieder Wert und jährlichen Cash Überschuss.

Kurserholung in jedem Fall gesichert.

So oder ähnlich dürfte die Analysten Präsentation ablaufen

kein schönes Szenario, wenn die das letzte Filetstück  aus der Holding nehmen. Dann bleibt aus meiner Sicht wirklich nur noch eine Hülle für uns Holding-Besitzer.
zum K.....!

Aber das war das Risiko bei dem Zock.

Der Steinhoff-Konzern hat derzeit ca. 100 000 Mitarbeiter, die im Falle einer Insolvenz arbeitslos wären.
Wenn es um den Kohleausstieg geht, wird die Politik wach, weil es um Arbeitsplätze geht.
Der Kohleausstieg soll in Deutschland 40 Milliarden Euro kosten.
Quelle:
www.bazonline.ch/wirtschaft/...den-euro-kosten/story/25817822
2015 arbeiteten noch rund 15.400 Menschen im Braunkohlebergbau und weitere 5400 Personen in den Braunkohlekraftwerken. Insgesamt betrug die Anzahl der Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie etwa 20.800.
Quelle:
www.wissenschaft.de/umwelt-natur/...etze-kostet-der-ausstieg/
Wenn nur die bereits beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung umgesetzt würden, könnte die Beschäftigtenzahl bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent auf etwa 14.500 sinken. Das könnte – sofern es keine Neueinstellungen gibt – vollständig durch in Ruhestand gehende Arbeitnehmer abgedeckt werden, wie Hermann und seine Kollegen erklären.
Quelle: Öko-Institut e. V. – Institut für angewandte Ökologie, Bundesverband Braunkohle; Studie zum Download
Der derzeitige an der Börse gehandelte Firmenwert der Steinhoff Holding beträgt gerade einmal knapp € 310 Millionen.
Für mich ist es kaum verständlich, dass für die Rettung von ca. 20 000 Mitarbeitern € 40 Milliarden, und dies aus Steuergeldern, ausgegeben werden sollen, während kein Mensch darüber diskutiert, wie man die Steinhoff Holding und damit 100 000 Arbeitsplätze sichern kann.
Ich hatte an einer anderen Stelle schon einmal dargestellt, was es den betroffenen Staaten z. B. an Sozialleistungen kosten würde, wenn diese 100 000 Mitarbeiter plötzlich arbeitslos werden würden und mit einer Grundabsicherung bedacht werden müssten.
Bei einer Grundrente pro Arbeitnehmer von nur € 30’000 wären Ausgaben des Staates (bzw. der Staaten) von ca. € 3 Milliarden jährlich (nämlich 100000 x € 30000) fällig.
Da die Mitarbeiter natürlich nicht alle in Deutschland sind, sondern auf die verschiedensten Länder in der Welt verteilt sind, sind die Ausgaben in den entsprechenden Landeswährungen umzurechnen.
Meine Frage ist: Warum springt hier nicht eine einzige Regierung ein, um den Konzern und damit die Arbeitsplätze zu sichern, und warum fallen derartige Überlegungen weltweit völlig unter den Tisch?
Und das, wo das Unternehmen operativ gesund ist, und nur durch Bilanzmanipulationen Opfer von Betrügern geworden ist und damit droht, dass die Mitarbeiter und deren Familien ebenfalls Opfer werden.
Es gibt so viel billiges Kapital auf dem Markt, warum kann man Steinhoff nicht mit diesem günstigen Kapital ausstatten und sehen, wer sich alles ungerechtfertigt bereichert hat und endlich für Gerechtigkeit sorgen, in dem man sich das Geld wieder holt! Wäre Steinhoff ein rein Deutscher Konzern, würde man darüber nicht einmal nachdenken, sondern politisch handeln, so wie bei den systemrelevanten Banken.

...zwar etwas "sehr" schöngerechnet, aber so in der Art "könnte" es laufen!

Und Schweizer, du redest echt nur dummes Zeug!

Laut deiner Rechnung werden alle Dividenden ausgeschüttet, damit sollen wir dann die Zinsen stemmen...was ist mit schuldenreduktion der in deiner Rechnung 3 mrd bzw Wachstum der operativen Einheiten? Sh muss ja nicht schuldenfrei sein, aber doch bitte so viel verdienen, dass die Zinsen gedeckt sind und wir operativ wachsen können. Laut deiner Rechnung ist ein Wachstum nicht möglich oder übersehe ich etwas? Wie ist das mit dem erneuten Aufbau eines cashpools? Eventuelle Rückstellung für die klagen?

Ipo 3mrd? Ich dachte man liest 1,5mrd shares zu 1 Pfund?

Sind dann aber nur die Hälfte deiner 3mrd zu Reduktion von Schulden.  

...was nimmst du?

Wieso wären die Mitarbeiter arbeitslos?

Die ganzen Einheiten würden doch selbstständig weiterarbeiten, oder?

WIe um alles in der Welt kommst Du auf 3 MILLIARDEN (!!!) Cash Generierung aus dem IPO? Schön wär's aber ich bin da eher bei den 500 Mio, die ein anderen Forenkollegen vorhin vorgerechnet hat.

Bei einer Insolvenz der HOLDING werden keine 100k Mitarbeiter arbeitslos... was sollen solche mit Absicht publizierten Unwahrheiten? *kopfschüttel*

das sehe ich nicht so. dummes Zeug sind eher solche Aussagen zur Arbeitslosogkeit bei einer Insolvenz. Wie oft muss man den leuten noch sagen, dass die operativen Einheiten in den meisten Fällen weitergefürt werden würden (ggf. nach moderaten Entlassungen). Insolvenz und Weiterführung unter einem anderen Dach oder in eigener Verwaltung war in ähnlichen Fällen eher förderlich für den Erhalt von Jobs.

Und es ist grundsätzlich weder hilfreich noch clever, anderslautende Meinungen einfach als dummes Zeug abzutun. Offensichtlich finde nicht nur ich die Idee nicht so toll, denn sonst müsste der Kurs ja  ganz anders reagieren, oder?

aha. wieder Termine, zu denen die HFs "kaufen" können, in Sicht? Bin gespannt. Mmn werden sie nicht kaufen. Wann war der Stichtag, Freitag?

Arbeitsplatzerhalt ist immer wichtig.
Bei deiner Betrachtung läßt du aber außer Betracht. dass auch bei einer Pleite weiter operativ in den Geschäften gewerkelt wird.
Jeder Betrieb allein scheint sich ja zu rechnen. Insofern würde sich ein Übernehmer finden,
wenn die Schulden im Insolvenzfall  der Holding entfallen.

Bei einer Insolvenz wäre höchstens 100 Mitarbeiter arbeitslos und das nur die wo in der Holding arbeiten.
Mehr nicht und das würde keinen jucken nicht mal im A-Bereich.
Tut mir leider aber solche Aussagen würde ich von dir nicht erwarten.

Der Herr bley....und das obwohl er ja angeblich so bewandert ist und gefühlt 100 Videos verfasst. Und warum hat er es nötig zu lügen?  

Wenn 3 Mrd aus dem IPO kämen, dann wäre Steinhoff ja nicht mehr beteiligt an Pepkor Europe. Außerdem ist mir nicht klar, warum du nur von 8 Mrd € Verbindlichkeiten ausgehst. 8 mrd wären es nachdem der Cashbestand zur Rückzahlung verwendet wurde.

War nur Beispielrechnung,
Selbst wenn statt der beschriebene 3 Mrd aus IPO nur 1,5 Mrd. rauskämen, verändert das am positiven verbleibenden EK nichts. Zinsen zwar erhöht auf 180 Mio.
Aber zu den möglichen Dividenden.
Bisher war immer gerechnet worden, das die Marge bei 10% des Umsatzes liegt.
Entsprechend fast 1.000 Mio bei neuer Pepkor (za)
Davon ab steuern und Zinsen. Verbleiben locker 400 bis 500 Mio Gewinn, die für Wachstum und Divi verwendet werden kann.
Davon habe ich 50% für die Divi (200mio) angesetzt, verbleibt auch noch erkleckliches für Wachstum.
Insofern aus meiner Sicht ein durchaus möglich es Szenario.
Ich denke das Management hat einiges im Köcher.

Die Aktie nach der IPO um die 0,25-0,35 gehandelt werden.

Info gab es schon gestern Abend von mir https://www.ariva.de/forum/...ie-tickers-491426?page=667#jump26207183

Warum melde ich mich, weil ich von x Usern danach gefragt werde per BM. Ich würde die Aktie jetzt nicht verkaufen. Ist aber keine Handelsempfehlung. Auch nicht wenn ich nun selber kaufe.

sieht an ja an den Unterlagen, dass die IPO nicht auf eine "Enteignung" der Holding-Aktionäre ausgelegt ist. In einen sauren Apfel muss man eh beissen. Zwischen einer KE, toxischen Verwässerungsmodellen ist das noch das angenehmere "Übel", davon könnt ihr ausgehen. Und das klappt auch nur ,weil Steinhoff wenigstens einige Assets von Wert hat.

"Schöner " SMS Verkehr übrigens , Jooste gesteht ja quasi sein Versagen, was zu vertuschen. Was das war, weiss man im Forensik Report ja. also, warum noch keine Haft ? Klarer geht's nicht...

Guten Morgen mein Lieber König der Befürchtungen,

ich brech wirklich bald zu zusammen, erst haben viele und unter anderem du, die durchaus berechtigte Befüchtung bzw. Angst das die International Holding ggf. in die Insolvenz wandert, nachdem dieser Faktor dann nach jetzigem Kenntnisstand erst einmal nicht mehr akut ist, wird die böse, böse Monster KE Sau durchs Dorf getrieben, aber auch hier ist dann nun die Luft raus, da für 2019 überhaupt keine KE angesetzt ist, was nun mal auch logisch ist, da niemand diese KE begleiten würde, zukünftig kann es durchaus zu einer KE kommen, dass möchte ich weiterhin nicht ausschließen, jedoch ist eine KE grundsätzlich auch kein schlechtes Instrument, wenn die die Faktoren Verträglichkeit, Timing & Einsatzziel des Kapitals schlüssig sind.

Nun singen wie also das hohe Lied der leeren Hülle, herrlich dann hören wir ja bald ein Echo.

Sorry, aber die leere Hüllen Nummer geht hier einfach nicht auf und kann hier auch nicht angesetzt werden, wenn die Befürchtungen und Ängste bezüglich dem Filetstück auch ach so groß sind, dann müsse du und alle weiteren die dahingehend Zweifel haben halt bitte einfach verkaufen, wer sich doch wirklich mal mit diesem ganzen Konstrukt beschäftigt hat, dem ist doch sicherlich mal aufgefallen wer die direkte Mutter von Pepco ist, so wer mir bis dahin schon mal folgen kann de hat bereits kapiert, dass die Gläubiger auf dieser Ebene auch ganz einfach die kompletten 100% von Pepco per DES hätten fressen können und somit ist der nun wahrscheinlich aufkommende IPO von Pepco also wirklich zum Fürchten?

By the way - wenn du unter Josemir schreibst, dann solltest du darauf achten, dass du einen größeren zeitlichen Unterscheid zwischen den Posts von Josemir und Suissere lässt, dies ist inbesondere Nachts extrem auffällig und ist nun bereits einige Male vorgekommen, dass zu spätr Stunde zwischen Posts von Josemir und Suissere gerade einmal 3-5 Minuten werden, got you. ;-)

Viele Grüße
Mysterio

Der einzig profitable Faktor bei SH.
Prost Mahlzeit.  

Das wird alles Hand und Fuss haben, was dort abgesprochen/ausgearbeitet wird.
Dennoch steht der Kurs wo er steht.

Und da stellt sich schon die Frage: Manipuliert wie oft behauptet, oder 0,0 Interesse?
Darauf habe ich keine Antwort, wenn denn alles so "gut" ausschaut. Also keine KE, Inso etc.

Also ich verstehe die momentanen Gegebenheiten nicht und vertraue aktuell nur auf mein "Gefühl".

Der Kollege aus CH kann sich ein eigenes T-Shirt bei Minikohle machen lassen.

Sehr wahrscheinlich reicht der Platz für seine ganzen Ids nicht aus und er muss noch eine Hose bestellen.