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Steinhoff International Holdings N.V.
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11 Steinhöffchen! Wahnsinn!
Kann Dir leider keine von mir unter 0,50€ geben! Dann würdest Du viele mehr bekommen! LOL
SIR
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Frage: Gibt es eine gültige Abstimmung, unabhängig der kommenden HV, welche besagt das eine Kapitalerhöhung beschlossen ist. Habe mich zudem auf den Zeitraum 2014 bis heute bezogen.
Antwort: Für die Ausgabe weiterer Aktien ist ein zusätzlicher Gesellschafterbeschluss erforderlich. Ein solcher Vorschlag steht nicht auf der Tagesordnung der kommenden Hauptversammlung.
In der 2017er Bilanz steht das ein Beschluss besteht der vom 14.03.2017 für 18 Monate Gültigkeit besitzt. Quelle: STEINHOFF-ANNUAL-REPORT Seite 97 (mittig unten)
Da diese Antwort nicht ganz klar ist, werde ich Investors nochmal anschreiben und hoffe dass die Prüfung der Antwort nicht wieder 3 Tage dauert.
Antwort: Für die Ausgabe weiterer Aktien ist ein zusätzlicher Gesellschafterbeschluss erforderlich. Ein solcher Vorschlag steht nicht auf der Tagesordnung der kommenden Hauptversammlung.
In der 2017er Bilanz steht das ein Beschluss besteht der vom 14.03.2017 für 18 Monate Gültigkeit besitzt. Quelle: STEINHOFF-ANNUAL-REPORT Seite 97 (mittig unten)
Da diese Antwort nicht ganz klar ist, werde ich Investors nochmal anschreiben und hoffe dass die Prüfung der Antwort nicht wieder 3 Tage dauert.
Sorry, wir haben 2019, somit ist der Beschluss schon über 18 Monate alt und somit nicht mehr gültig.
Wollt ich grad schreiben. Damit wär das "KE-Gespenst" mindestens nochmal für ein weiteres Jahr verschoben.
Ja nochmal sorry, ich bin bei 38 Grad und Arbeit und kurz vor einen Langstreckenflug nicht mehr so fit im Kopf ;)
Aber mal eine Frage: Wer wußte davon das Steinhoff auch seit März 2017 ein ARP beschlossen hatte welches anscheinend nicht ausgeführt wurde?
Quelle: file:///F:/Downloads/Steinhoff/STEINHOFF-ANNUAL-REPORT-2018.pdf Seite 103 (rechts oben)
Aber mal eine Frage: Wer wußte davon das Steinhoff auch seit März 2017 ein ARP beschlossen hatte welches anscheinend nicht ausgeführt wurde?
Quelle: file:///F:/Downloads/Steinhoff/STEINHOFF-ANNUAL-REPORT-2018.pdf Seite 103 (rechts oben)
Under Dutch law no shares can be issued below par value.
The resolution relating to capital reduction has no impact on the aggregate equity value of the company, nor does it impact the income statement.
An additional shareholders’ resolution is required to issue additional shares.
The resolution relating to capital reduction has no impact on the aggregate equity value of the company, nor does it impact the income statement.
An additional shareholders’ resolution is required to issue additional shares.
IR nochmal gefragt wegen Aktien die angeblich schon zur Ausgabe berechtigt sind bzw. allgemein zu neuen Aktien:
Dear Mr...XXX, the company is not putting forward a recommendation to issue new shares.
Under Dutch law no shares can be issued below par value.
The resolution in Agenda item 9.1 relates to shares that were already issued in the past and the resolution has no impact on the aggregate equity value of the company, nor does it impact the income statement.
I hope that helps.
Kind regards
Sehr geehrter Herr XXX, das Unternehmen gibt keine Empfehlung zur Ausgabe neuer Aktien ab.
Nach niederländischem Recht können keine Aktien unter Nennwert ausgegeben werden.
Der Beschluss unter Tagesordnungspunkt 9.1 bezieht sich auf Aktien, die bereits in der Vergangenheit ausgegeben wurden und hat keinen Einfluss auf den gesamten Eigenkapitalwert der Gesellschaft und auch nicht auf die Gewinn- und Verlustrechnung.
Ich hoffe, das hilft.
Mit freundlichen Grüßen
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Dear Mr...XXX, the company is not putting forward a recommendation to issue new shares.
Under Dutch law no shares can be issued below par value.
The resolution in Agenda item 9.1 relates to shares that were already issued in the past and the resolution has no impact on the aggregate equity value of the company, nor does it impact the income statement.
I hope that helps.
Kind regards
Sehr geehrter Herr XXX, das Unternehmen gibt keine Empfehlung zur Ausgabe neuer Aktien ab.
Nach niederländischem Recht können keine Aktien unter Nennwert ausgegeben werden.
Der Beschluss unter Tagesordnungspunkt 9.1 bezieht sich auf Aktien, die bereits in der Vergangenheit ausgegeben wurden und hat keinen Einfluss auf den gesamten Eigenkapitalwert der Gesellschaft und auch nicht auf die Gewinn- und Verlustrechnung.
Ich hoffe, das hilft.
Mit freundlichen Grüßen
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Du hast Deine Frage falsch gestellt, da SH ja eh bereits auf 17.5 Mrd Aktien erhöhen könnte....
und das kann nur die Steinhoff Investors sein und man bekommt Antworten ohne wenn und aber. So stelle ich mir eine gute, informative, sachliche Kommunikation vor und darf das auch erwarten.
Anders als die "Kommunikation" in diversen Zeitschriften welche meistens, ja fast sogar immer nur mutmaßen und oft noch eine Eigeninterpretation ihrer eigenen Gedanken publizieren.
Danke an alle Nick, Foristen, User oder was auch immer wir sein, für das zusätzliche Einholen von Informationen an der echten Quelle!
Anders als die "Kommunikation" in diversen Zeitschriften welche meistens, ja fast sogar immer nur mutmaßen und oft noch eine Eigeninterpretation ihrer eigenen Gedanken publizieren.
Danke an alle Nick, Foristen, User oder was auch immer wir sein, für das zusätzliche Einholen von Informationen an der echten Quelle!
ja können die, nachdem die auf der HV 2019 einen Beschluss dazu fassen. Beachte mal die Zeitlinie, dann haben Aussagen wie deine gerade eben, auch einen Nährwert!
Ha, ha ja und dann wäre SH der Weltrekordhalter bei den ausgegebene shares, am besten gleich noch für einen cent je share, halt ein Glückscent. ;-)
Spaß beiseite, der komplette Haufen an shares war Seitens der HV vom 2017 nicht zur Ausgabe freigegeben sondern ein Teil davon.
Was jedoch mit Sicherheit noch der Fall sein wird ist, dass das issued share capital als Sicherheit bei den Gläubigern hinterlegt sein wird, dies ist jedoch seit Start des Lock up der Fall.
Die Gläubiger gehen wie wir ja sehen können direkt ins Anteilsverhältnis der Töchter und somit nicht auf`s Papier, die Altaktionäre werden sich wohl eher ein Bein abhacken als eine heftige KE zu begleiten und somit kann wenn dann nur über eine externe Dritte Partei Interesse bestehen, aber dazu ist es noch zu früh, da bei der Gesellschaft noch zuviele Baustellen vorherrschen.
Spaß beiseite, der komplette Haufen an shares war Seitens der HV vom 2017 nicht zur Ausgabe freigegeben sondern ein Teil davon.
Was jedoch mit Sicherheit noch der Fall sein wird ist, dass das issued share capital als Sicherheit bei den Gläubigern hinterlegt sein wird, dies ist jedoch seit Start des Lock up der Fall.
Die Gläubiger gehen wie wir ja sehen können direkt ins Anteilsverhältnis der Töchter und somit nicht auf`s Papier, die Altaktionäre werden sich wohl eher ein Bein abhacken als eine heftige KE zu begleiten und somit kann wenn dann nur über eine externe Dritte Partei Interesse bestehen, aber dazu ist es noch zu früh, da bei der Gesellschaft noch zuviele Baustellen vorherrschen.
Ich habe heute Mittag nochmal 15.000 Stk. für 0,077 auf TG nachgelegt. Neuer Stand 565.000 Stk.
So Long
BT
So Long
BT
Auch mir hat die IR auf diverse Fragen rund um die Kapitalherabsetzung und etwaige Kapitalerhöhungen im Kern geantwortet "An additional shareholder's resolution is required to issue additional shares. No such proposal is on the agenda of the coming AGM"
Das bedeutet:
- Die Vorratsbeschlüsse vorangegangener HVs zur Ausgabe neuer Aktien sind nicht mehr gültig.
- Somit ist die Ausgabe neuer Aktien nur nach einem positiven Beschluss der HV möglich, was allerdings nicht auf der Tagesordnung der kommenden HV steht.
Und das wiederum bedeutet:
- Es kann auf Sicht der kommenden 12 Monate (insofern keine außerordentliche HV einberufen wird) keine Kapitalerhöhung und daher auch keinen DES geben
- Daraus wiederum folgt, dass ein DES keineswegs auf der Agenda der Gläubiger Steinhoffs rund um das CVA stand, denn der könnte nun frühestens regulär Ende 2020 nach einem etwaigen Beschluss der HV im nächsten Jahr umgesetzt werden. Jetzt kann man sich natürlich in das Horroszenario hineinsteigern, dass die Gläubiger Steinhoff erst jahrelang mit den 10% PIK-Zinsen finanziell strangulieren wollen, um dann in 1 bis 2 Jahren sich per DES die Mehrheit des Konzern unter den Nagel zu reißen. Wenn dies das Ziel der Gläubiger wäre, dann wäre dies aber auch dem Management schon längstens klar und sehenden Auges dürften die dieses Spiel nicht mitmachen wollen. An der Stelle muss man Vertrauen in das Management haben. Daher glaube ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nach wie vor, dass die Umschuldung und anschließende Entschuldung von Steinhoff ohne jeden DES geplant ist.
- Ein bisschen Stirnrunzeln bereitet mir die Überlegung, dass ohne genehmigte KE auch keinerlei wandelbare Anleihen und auch nicht die Ausgabe von Optionen möglich sind. Ersteres wäre ein Mittel zur Umschuldung, das nun bis Ende 2020 nicht zur Verfügung steht. Zweiteres beträfe ein etwaiges Aktienoptionsbonusprogramm für das Management. Es wäre schon sehr vertrauenerweckend, wenn sich das Management seinen Bonus komplett in Aktienoptionen auf Steinhoff mit meinetwegen sehr niedrigem Bezugspreis auszahlen lassen würde, weil sie dann offenbar von höheren Kursen in der Zukunft ausgehen. Andererseits könnte ein solches Programm ggf. aber auch mit den eigenen Aktien umgesetzt werden, die Steinhoff von sich selbst noch besitzt. Hat jemand da die aktuelle Höhe parat oder gar ggf. eine aktuelle Quelle, dass diese Aktien als Bonus für das Management vorgesehen sind?
Das bedeutet:
- Die Vorratsbeschlüsse vorangegangener HVs zur Ausgabe neuer Aktien sind nicht mehr gültig.
- Somit ist die Ausgabe neuer Aktien nur nach einem positiven Beschluss der HV möglich, was allerdings nicht auf der Tagesordnung der kommenden HV steht.
Und das wiederum bedeutet:
- Es kann auf Sicht der kommenden 12 Monate (insofern keine außerordentliche HV einberufen wird) keine Kapitalerhöhung und daher auch keinen DES geben
- Daraus wiederum folgt, dass ein DES keineswegs auf der Agenda der Gläubiger Steinhoffs rund um das CVA stand, denn der könnte nun frühestens regulär Ende 2020 nach einem etwaigen Beschluss der HV im nächsten Jahr umgesetzt werden. Jetzt kann man sich natürlich in das Horroszenario hineinsteigern, dass die Gläubiger Steinhoff erst jahrelang mit den 10% PIK-Zinsen finanziell strangulieren wollen, um dann in 1 bis 2 Jahren sich per DES die Mehrheit des Konzern unter den Nagel zu reißen. Wenn dies das Ziel der Gläubiger wäre, dann wäre dies aber auch dem Management schon längstens klar und sehenden Auges dürften die dieses Spiel nicht mitmachen wollen. An der Stelle muss man Vertrauen in das Management haben. Daher glaube ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nach wie vor, dass die Umschuldung und anschließende Entschuldung von Steinhoff ohne jeden DES geplant ist.
- Ein bisschen Stirnrunzeln bereitet mir die Überlegung, dass ohne genehmigte KE auch keinerlei wandelbare Anleihen und auch nicht die Ausgabe von Optionen möglich sind. Ersteres wäre ein Mittel zur Umschuldung, das nun bis Ende 2020 nicht zur Verfügung steht. Zweiteres beträfe ein etwaiges Aktienoptionsbonusprogramm für das Management. Es wäre schon sehr vertrauenerweckend, wenn sich das Management seinen Bonus komplett in Aktienoptionen auf Steinhoff mit meinetwegen sehr niedrigem Bezugspreis auszahlen lassen würde, weil sie dann offenbar von höheren Kursen in der Zukunft ausgehen. Andererseits könnte ein solches Programm ggf. aber auch mit den eigenen Aktien umgesetzt werden, die Steinhoff von sich selbst noch besitzt. Hat jemand da die aktuelle Höhe parat oder gar ggf. eine aktuelle Quelle, dass diese Aktien als Bonus für das Management vorgesehen sind?
Die bei der IR angefragt haben! Da sieht man wieder spekulieren bringt nichts... War diesmal auch falscher Ansicht! Ich hatte im Kopf dass der Beschluss für genehmigte Kapital 5 Jahre gilt...
Bei vielen Diskussionsbeiträge merke ich relativ schnell, ob der Verfasser bilanzsicher argumentiert oder nicht. Besonders viele Ableitungsfehler bei den dargestellten Argumenten geschehen, da teilweise Sachverhalte der Einzelbilanz mit dem des Konzernabschlusses gleichgesetzt werden. Das ist aber nicht so, die Rechenwerke weisen elementare Unterschiede auf!
Meine Empfehlung ist, da hier auch einige mit Haus & Hof engagiert sind, dass ihr Euch ein Grundlagenbuch kaufen solltet, welches die Unterschiede herausstellt. Mit entsprechendem Grundlagenwissen hat man m.E. erst die Chance, tolle Beiträge mit grünen Sternen > 20 vollständig für sich zu verstehen zu nutzen. Dann werden auch schnell Fehler bei Seeking Alpha oder auch bei unseren juristisch ausgebildeten Usern deutlich...:-).
Nur kurz ein paar wenige wichtige Unterschiede (nicht vollständig):
Forderungen/Verbindlichkeiten ggü. verbundenen Unternehmen:
Im EA sind diese bei Werthaltigkeit in voller Höhe aktiviert/passiviert.
Im KA werden diese (bei SH Mrd.beträge in den EAs) gegeneinander aufgerechnet. Es folgt der Fiktion, dass man keine Ford./Schulden gegen sich selbst (Konzern) haben kann, sondern nur ggü. Dritten. Die maßgebliche Beteiligungsquote dafür ist idR > 50%.
Vermögen und Schulden aller 700 Tochtergesellschaften:
Im EA SH Holding sind nur die direkten Beteiligungswerte zu AK (bzw. um Wertberichtigungen vermindert) aktiviert. Im KA erfolgt zunächst die Aufsummierung aller Vermögens- und Schuldposten aller vollkonsolidierten Tochterfirmen (700x), danach sind die Verbundbeziehungen zu eliminieren.
Bewertung von Analysten:
Professionelle Analysten bewerten SH immer auf der Grundlage des KA!
Der Buchwert je Aktie (auch eine gern diskutierte Größe hier) ermittelt sich aus dem KA. Bei SH gibt es 2 Besonderheiten, nämlich a) Konzern-EK ist exklusiv des hohen Minderheitenanteils anzusetzen und b) die im eigenen Bestand gehaltenen Aktien sind im Nenner auszuklammern.
Gewinne/Verluste
Sind im Konzern vollständig und periodengerecht enthalten
Im EA Holding sind nur die G/V aus den zu verbuchenden Geschäftsvorfällen der Einzelgesellschaft enthalten.
Ich hoffe, dass das ein erstes Gefühl für den Umfang des einen zum anderen Rechenwerk vermittelt.
Ach und im GB von Steinhoff sind immer beide Rechenwerke enthalten. Vergleicht sie doch mal..:-)
usw.
Meine Empfehlung ist, da hier auch einige mit Haus & Hof engagiert sind, dass ihr Euch ein Grundlagenbuch kaufen solltet, welches die Unterschiede herausstellt. Mit entsprechendem Grundlagenwissen hat man m.E. erst die Chance, tolle Beiträge mit grünen Sternen > 20 vollständig für sich zu verstehen zu nutzen. Dann werden auch schnell Fehler bei Seeking Alpha oder auch bei unseren juristisch ausgebildeten Usern deutlich...:-).
Nur kurz ein paar wenige wichtige Unterschiede (nicht vollständig):
Forderungen/Verbindlichkeiten ggü. verbundenen Unternehmen:
Im EA sind diese bei Werthaltigkeit in voller Höhe aktiviert/passiviert.
Im KA werden diese (bei SH Mrd.beträge in den EAs) gegeneinander aufgerechnet. Es folgt der Fiktion, dass man keine Ford./Schulden gegen sich selbst (Konzern) haben kann, sondern nur ggü. Dritten. Die maßgebliche Beteiligungsquote dafür ist idR > 50%.
Vermögen und Schulden aller 700 Tochtergesellschaften:
Im EA SH Holding sind nur die direkten Beteiligungswerte zu AK (bzw. um Wertberichtigungen vermindert) aktiviert. Im KA erfolgt zunächst die Aufsummierung aller Vermögens- und Schuldposten aller vollkonsolidierten Tochterfirmen (700x), danach sind die Verbundbeziehungen zu eliminieren.
Bewertung von Analysten:
Professionelle Analysten bewerten SH immer auf der Grundlage des KA!
Der Buchwert je Aktie (auch eine gern diskutierte Größe hier) ermittelt sich aus dem KA. Bei SH gibt es 2 Besonderheiten, nämlich a) Konzern-EK ist exklusiv des hohen Minderheitenanteils anzusetzen und b) die im eigenen Bestand gehaltenen Aktien sind im Nenner auszuklammern.
Gewinne/Verluste
Sind im Konzern vollständig und periodengerecht enthalten
Im EA Holding sind nur die G/V aus den zu verbuchenden Geschäftsvorfällen der Einzelgesellschaft enthalten.
Ich hoffe, dass das ein erstes Gefühl für den Umfang des einen zum anderen Rechenwerk vermittelt.
Ach und im GB von Steinhoff sind immer beide Rechenwerke enthalten. Vergleicht sie doch mal..:-)
usw.
Hierbei ging es niemals um Spekulationen, sondern um Befürchtungen, die auf mangelndes Vertrauen ins SA Management zurückzuführen sind. Meine Spekulation ist die, dass ich darauf wette (da ich davon überzeugt bin), dass Steinhoff mit seinen starken operativen Einheiten die Schulden stemmt bzw diese zu günstigen Konditionen refinanzieren kann und die Zinsen und Kapital bedienen kann. Dies und nur dies wird einen enormen impact auf den Kurs haben.
Die Befürchtung der Ausgabe neuer Aktien und damit die Verwässerung würde mir große Teile meiner Lorbeeren nehmen. Deshalb und nur deshalb wollte ich bei diesem Punkt ein bisschen Sicherheit haben.
Die Befürchtung der Ausgabe neuer Aktien und damit die Verwässerung würde mir große Teile meiner Lorbeeren nehmen. Deshalb und nur deshalb wollte ich bei diesem Punkt ein bisschen Sicherheit haben.
Was hier noch zu beachten ist, die Firma darf keine Aktien unter Nennwert kaufen, somit ergäbe sich die Möglichkeit eines ARP... das wäre zum jetztigen Zeitpunkt natürlich Unsinn... aber möglich!
Wobei es sich hier wirklich nur rein um die rechtliche Grundlage handelt, das der Nennwert eben angepasst werden MUSS.
Wobei es sich hier wirklich nur rein um die rechtliche Grundlage handelt, das der Nennwert eben angepasst werden MUSS.
Findet jemand Infos zum geplanten Cash Payout?
Dirty hatte da mal eine schöne Passage gepostet, ich kann dies aber nicht in den Unterlagen finden, das waren die 1,5 Milliarden welche relativ zeitnah nach dem CVA zahlbar wären.
Ich werde dafür auch mal die IR bemühen, die erscheinen die letzte Zeit relativ nützlich... da erspart man sich eine gaaanze Menge diskussionen... :)
Dirty hatte da mal eine schöne Passage gepostet, ich kann dies aber nicht in den Unterlagen finden, das waren die 1,5 Milliarden welche relativ zeitnah nach dem CVA zahlbar wären.
Ich werde dafür auch mal die IR bemühen, die erscheinen die letzte Zeit relativ nützlich... da erspart man sich eine gaaanze Menge diskussionen... :)
Ich sehe dies genauso, nur stehe ich auch einem DES nicht nur negativ gegenüber... Es kommt immer auf die Konditionen an... Aber das ist ja gem. Deiner IR Rückmeldung aktuell auch kein Thema.... (ohne DES ists natürlich viel besser!)
Ich habe in der letzten Zeit hier im Forum verschiedentlich die Ansicht gelesen, dass Steinhoff bei einer vorzeitigen Tilgung der neuen CVA-Darlehen neben Zins und Zinseszins auf den Tilgungsbetrag zusätzlich 15% zahlen müsste, also quasi Vorfälligkeitszinsen.
In den CVA-Dokumenten konnte ich für diese These aber keinerlei Beleg entdecken. Daher: Wer diese These vertritt, möge bitte hier im Forum die konkrete Quelle (Dokumentenname und Absatz) posten, damit ich mir das näher anschauen kann. Auch ein Link auf ein Posting hier im Thread, in dem der Verfasser die entsprechende Quelle nennt, wäre hilfreich, denn ich möchte gerne dem Ursprung dieses Gerüchts auf die Spur kommen.
Die einzige mir derzeit bekannte Nennung eines Zinssatzes von 15% in Verbindung mit den neuen CVA-Darlehen ist inhaltlich grob gesagt diese: Wenn Steinhoff gegen die mit den Gläubigern vereinbarten Gouvernance-Regeln verstößt, dann werden aus den 10% PIK-Zinsen automatisch 15%. Das ist aber nichts weiter als die Daumenschraube seitens der Gläubiger gegenüber ihrem Schuldner, der sie bereits einmal betrogen hatte. Ich bin mir sicher, dass das neue Management alles tun wird, dass dieser Fall nicht eintritt, und sehe hier nur eine geringe Gefahr.
Sollte es hingegen wider meiner Erwartung doch einen entsprechenden Passus zu Vorfälligkeitszinsen geben, dann müsste ich dringend meine Erwartungshaltung hinsichtlich der finanziellen Gesundung Steinhoffs in der näheren Zukunft anpassen. Daher bitte ich um konkrete Hinweise, ob ein solcher Passus existiert. Ich selbst habe ihn, wie gesagt, (noch?) nicht gefunden.
In den CVA-Dokumenten konnte ich für diese These aber keinerlei Beleg entdecken. Daher: Wer diese These vertritt, möge bitte hier im Forum die konkrete Quelle (Dokumentenname und Absatz) posten, damit ich mir das näher anschauen kann. Auch ein Link auf ein Posting hier im Thread, in dem der Verfasser die entsprechende Quelle nennt, wäre hilfreich, denn ich möchte gerne dem Ursprung dieses Gerüchts auf die Spur kommen.
Die einzige mir derzeit bekannte Nennung eines Zinssatzes von 15% in Verbindung mit den neuen CVA-Darlehen ist inhaltlich grob gesagt diese: Wenn Steinhoff gegen die mit den Gläubigern vereinbarten Gouvernance-Regeln verstößt, dann werden aus den 10% PIK-Zinsen automatisch 15%. Das ist aber nichts weiter als die Daumenschraube seitens der Gläubiger gegenüber ihrem Schuldner, der sie bereits einmal betrogen hatte. Ich bin mir sicher, dass das neue Management alles tun wird, dass dieser Fall nicht eintritt, und sehe hier nur eine geringe Gefahr.
Sollte es hingegen wider meiner Erwartung doch einen entsprechenden Passus zu Vorfälligkeitszinsen geben, dann müsste ich dringend meine Erwartungshaltung hinsichtlich der finanziellen Gesundung Steinhoffs in der näheren Zukunft anpassen. Daher bitte ich um konkrete Hinweise, ob ein solcher Passus existiert. Ich selbst habe ihn, wie gesagt, (noch?) nicht gefunden.
Ein DES hat doch gewissermaßen schon stattgefunden. (Matressfrim)
Meiner Meinung nach werden noch andere Beteiligungen in den Topf der Gläubiger fallen, aber Steinhoff wird die Kurve kriegen und mit deutlich weniger Schulden die Zukunft stemmen!!!
CVA wirds zeigen...........
lg
marusch
Meiner Meinung nach werden noch andere Beteiligungen in den Topf der Gläubiger fallen, aber Steinhoff wird die Kurve kriegen und mit deutlich weniger Schulden die Zukunft stemmen!!!
CVA wirds zeigen...........
lg
marusch
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