Moin!
Ich hab bislang still mitgelesen, bin so langsam leidlich im Stande, Euren Ausführungen zu folgen und fünfstellig bei SH investiert. Vielen Dank gangsta, mysterio, Damage, gewinnnichtve, Thisismylife, BobbyTH und – klar! – döörtie, auch so’n Nordlicht, und Ihr vielen, die Ihr Euch faktenbasiert beteiligt! Durch meine lange ignore-Liste kann ich Euch meine volle Aufmerksamkeit zuwenden.
Ich beziehe mich auf das posting #180414 von gin66 und Businesslive vom 2018-07-19 (Quelle nachstehend). Gin 66 schreibt, verkürzt, im Zusammenhang mit einem Schuldenschnitt „dass die Aktien mit 0 aus allen Depots ausgebucht werden. Ein Gläubiger verzichtet nicht einseitig auf sein Geld, damit die Aktienbesitzer anschließend reich werden“ und businesslive schreibt: „Da es für Steinhoff absolut keine Möglichkeit gibt, diese Art von Rechnung zu bezahlen, sieht ein Debt-for-Equity-Swap wie ein unvermeidlicher Teil der geplanten Restrukturierung aus.“ Lt. Wikipedia bedeutet das einen Schuldenbeteiligungstausch. Quelle: www.businesslive.co.za/fm/...ng/2018-07-19-steinhoffs-plan-b/
Kann dazu jemand was sagen? Gibt es die Möglichkeit, die Aktionäre an den Schulden oder am Restrukturierungsprozess zu beteiligen – ich meine jetzt, über den Kursverfall hinaus? Etwa durch „Ausbuchung auf Null?“ Ich denke, das zu wissen, wäre für uns alle existentiell. Vielen Dank im Voraus!