CH 11 SUSHI SCHEME: Facility C über CH 15 wurde zur New SEAG Facility.
203 Mio $ - erledigt!
Jetzt waren noch und zwar gleichrangig zur Fac. C die Sonstige SUSHI Verschuldung:
ein konzerninternes Darlehen an Möbel in Höhe von ca. 204 Mio. US-Dollar;
ein konzerninternes Darlehen an Möbel in Höhe von rund 2,1 Mrd. US-Dollar; und
ein konzerninternes Darlehen an die SEAG in Höhe von rund 912 Millionen US-Dollar offen,
jeweils gemäß einem konzerninternen Darlehensvertrag, der ursprünglich vom 16. September 2016 in der Fassung vom 22. Dezember 2017 abgeschlossen wurde (die "Sonstige SUSHI-Verschuldung").
Also ca. 3,2 Mrd $:
Hier wurde so verfahren, dass die konzerninternen Forderungen in das Kapital der SUSHI eingebracht wurden:
„Möbel will contribute to the capital of SEAG all of its intra-group claims against SUSHI“
„SEAG will contribute to the capital of SUSHI all of its intra-group claims against SUSHI including, following the Exchange, the SUSHI Facility.
Such contributions will result in the obligations of SUSHI in respect of the Other SUSHI Indebtedness being reduced to zero, thereby extinguishing the Other SUSHI Indebtedness.“
Schulden gegen Kapital und zwar 3,2 Mrd $.
DES Intern, Grins!
Stecken hier vielleicht die Abschreibungen drin?
Das Prinzip "... contribute their Claim into the Capital of..." läuft so in etwa durch die ganze Restrukturierung.
Man schaue sich nur mal die STF (Share Transfer Form) in den CVA`s an, da werden Verbindlichkeiten und Assetwerte der einzelnen Töchter in die NewCos transferiert, das Ziel dürfte wohl klar sein.
Das Double Hive Down Prinzip der SEAG und der SFHG!
Gut in Annex 4 der jeweiligen Proposals zu sehen.
Bitte um Meinungen und Fragen dazu, ist nämlich nur meine Lesart!