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Steinhoff International Holdings N.V.

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Steinhoff Int. Hol. kein aktueller Kurs verfügbar
 
Steinhoff International Holdings N.V. AlexisMachine
AlexisMachine:

@Zenthawk

2
24.10.18 18:55
So...bitte schön, gern geschehen. Füll dein Körbchen schön an. :-)

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#133177

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#133178

Steinhoff International Holdings N.V. rallezockt
rallezockt:

pray

4
24.10.18 19:12
also mal ehrlich...
du regst dich über kommentare auf,wurdest selbst wegen menschenverachtene kommentare gesperrt und schreibst sie nur aufgrund von sperre nicht..
also irgendwas läuft mit dir falsch habe ich den eindruck...
usb hat seine meinung,,,ich weiss nicht warum er so angefeindet wird hier im forum..

außerdem sei vorsichtig..usb hat hat auuch schon hanki in die schranken gewiesen...
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#133180

Steinhoff International Holdings N.V. Cognoid
Cognoid:

Laut Mail von Morningstar

24
24.10.18 19:28
werden die Bestände auf Richtigkeit überprüft. die Daten werden automatisiert aus verschiedenen Quellen bezogen. Ich soll morgen Bescheid bekommen ob alles richtig ist.
Steinhoff International Holdings N.V. dirtyjack
dirtyjack:

@Cognoid

2
24.10.18 19:33
vielen Dank für dein Bemühen in Sachen Morningstar.
Dann hoffen wir mal auf Antwort.
VG
DJ
Steinhoff International Holdings N.V. ring_of_fire
ring_of_fire:

@cognoid

 
24.10.18 19:39
Steinhoff International Holdings N.V. Garion
Garion:

@ Mysterio2004

8
24.10.18 19:41
Ganz kurz ein paar Gedanken dazu:

"Daher hätte ich da mal eine Frage an Euch & zwar hinsichtlich der anzusetzenden Bilanziellen Bewertung von MF und zwar wirklich mal nur von MF & somit mal die Stand jetzt noch bestehenden externen Verbindlichkeitsverpflichtungen von SEAG & Steinhoff Möbel Alpha mal ausgeklammert."

Die Intercompany Loans lagen bei SUSHI und nicht bei MF. Die dürften im MF-Balance Sheet somit eigentlich nicht auftauchen und spielen nach Umwandlung in Anteile von SUSHI ohnehin keine Rolle, wenn du nur die untergeordnete MF-Holding betrachten willst.


"Nur mal ganz einfach gedacht wird ja nun über das CH11 Verfahren versucht aus einem cashburner ein profitables Unternehmen zu machen und des weiteren werden rund 3 MRD USD (genauen wert habe ich nun gerade nicht im Kopf und offen gesprochen gerade auch keine Lust nachzuschauen) an internen Verbindlichkeiten des MF Balance Sheets durch SEAG & Steinhoff Möbel Alpha in Anteile umgewandelt,   hinzuzurechnen wären dann die neuen im Rahmen des CH11 Deals gewährten Darlehen die nach meinem bisherigen Verständnis direkt an MF gehen, somit müsste sich doch der zu bilanzierende Wert von MF bei 100 % Anteilen erst einmal deutlich erhöhen oder bin ich dahingehend gerade komplett auf dem Holzweg?"

Hmm ... Tendenziell eher Holzweg. Einfach gedacht: MF hat höhere Fixkosten als Deckungsbeitrag und schreibt dadurch rote Zahlen. Angeblich sind unrentable Filialen, damit zwangsläufig auch zu viele Mitarbeiter und zu hohe Mieten die Hauptgründe für die insgesamt zu hohen Fixkosten. Die schlechtesten Läden einfach zu schließen ging nicht, weil man langjährige Mietverträge unterzeichnet hatte. Daher CH11, weil man im CH11-Verfahren solche Mietverträge aufheben kann ohne die im Fall einer vorzeitigen Kündigung fälligen Sonderzahlungen leisten zu müssen. Wenn das jetzt alles geregelt wird, dann ist MF insgesamt in einigen Wochen wieder profitabel, aber diese zukünftige Profitabilität schlägt sich ja frühestens zum 30.09.2019(!) in der MF-Bilanz nieder, wenn mit den erwirtschafteten Gewinnen Schulden abgebaut werden oder die Gewinne einbehalten werden und das Eigenkapital vergrößern.
Die derzeitigen Ladenschließungen haben hingegen sogar den Effekt, dass Betriebs- und Geschäftsausstattung auf der Aktivseite der MF-Bilanz verloren gehen. Sofern der Krempel aus den zu schließenden Filialen nicht zum Bilanzwert verkauft wird (wovon ich nicht ausgehe) und die in den Filialen lagernde Ware ggf. zu Schleuderpreisen verkauft wird ("Wir schließen. Alles muss raus!"), dürfte das die Aktivseite der MF-Bilanz erst einmal belasten. Auch ein Markenwert muss ggf. temporär abgeschrieben werden, weil in allen Zeitungen zu lesen war, dass MF in CH11 geht. Die Aktivseite der MF-Bilanz schrumpft also durch die CH11-Kur.
Auf der Passivseite dürfte sich hingegen wenig tun. Die im November, Dezember usw. zu zahlenden Mieten der zu schließenden Geschäfte werden ja nicht als Verbindlichkeit gebucht sondern laufen im aktuellen Geschäftsjahr in die GuV. Auf der Passivseite der MF-Bilanz fällt also in dem Sinne nichts weg, nur der EK-vergrößernde Effekt einer positiven GuV zum 30.09.2019 wird helfen, aber den gibts halt erst am 30.09.2019 und auch erst dann, wenn alle Planzahlen (über)erfüllt werden. Ob irgendwelche Rückstellungen aufgelöst werden können, weiß ich nicht. Dazu fällt mir spontan nichts ein.

"Von diesen 100 % wären dann natürlich wieder rund 49% abzuziehen die ja nun mal an die Gläubiger gehen."

Hier reden wir jetzt aber nicht mehr von der MF-Bilanz sondern von der Bilanz derjenigen Holding, an der die MF-Gläubiger mit 49,9% beteiligt werden. Das ist vermutlich SUSHI. Da SUSHI MF vermutlich weiterhin vollkonsolidieren wird, werden die 49,9% auf der Passivseite als Minderheitenanteil das Steinhoff zugehörige EK von SUSHI verkleinern.
Interessant ist die Frage, ob ein MF-Goodwill abgeschrieben werden muss oder nicht. Durch die Sanierung des Unternehmens ggf. nicht. Das ist aber schwer zu beantworten.


"Des Weiteren müsste die Wertberichtigung von MF doch dann auch "erst" für die 2019 Bilanz zur berücksichtigen sein, da der Ch11 Case mit allem was dazu gehört erst im Oktober gestartet wurde und das Geschäftsjahr 2018 bei SH per 30.09.2018 abgeschlossen wurde/wird oder werte ich auch dies nicht korrekt?"

Richtig. Die Steinhoff-Bilanz 2018 per Stichtag 30.09.2018 wird 100% an MF beinhalten (abzüglich der ominösen 2% Managementbeteiligung an SUSHI und derlei Kram).

Ich verstehe, worauf du mit deinen Fragen aus bist, aber in den Bilanzen der kommenden Monate wird sich das mMn nicht positiv niederschlagen.

Etwas anderes ist hingegen die Frage, welchen Preis man für MF insgesamt am Markt erzielen könnte. Wir dürfen nicht vergessen, dass die MF-Gläubiger ein Andienungsrecht für 75,1% an MF erhalten werden. Damit können sie auf Käufersuche gehen. Vor CH11 wurde mal hier eine Quelle gepostet, die davon ausging, dass MF für 1 Mrd. USD abgegeben werden könnte. Wie gesagt VOR dem CH11-Manöver. Sollte CH11 planmäßig verlassen werden und MF ab Dezember/Januar mindestens die erwarteten Umsätze und Gewinne erzielen, dann darf man diese Mrd. mMn getrost verdoppeln. Das allerdings nutzt Steinhoff wenig, weil man ja vom Doppelten nur noch die Hälfte selbst besitzt :o) Erst wenn einer im Q1 2019 mehr als 2 Mrd. USD für MF zahlen würde, würde sich das für Steinhoff auszahlen. Dann sollte Steinhoff mMn das Geld auch nehmen und mit den dann erzielten ggf. 1-1,2 Mrd. EUR Schulden im Konzern abbauen, denn deren LUA-Verzinsung ist höher als jeder Profit, den MF im gleichen Geschäftsjahr nach Steuern und Anteilen der MF-Minderheitseigentümer erwirtschaften könnte.

Ich hoffe, man konnte mir halbwegs folgen. War alles schnell runtergetippt und beinhaltet keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit ;-)
Steinhoff International Holdings N.V. prayforsteini
prayforsteini:

Hoffentlich haben die Profis

6
24.10.18 19:42
Nicht wirklich 4 Mrd Aktien, ansonsten fühle ich mich dazu gezwungen verschiedene Dinge zu liquidieren und alles in Steinhoff zu stecken.
Steinhoff International Holdings N.V. dirtyjack
dirtyjack:

@pray

2
24.10.18 19:49
Konservativ würde ich mit Freefloat 45 - 50 % Tendenz fallend rechnen und zwar nicht nur aus Bauchgefühl.
Solang wir nicht bei negativem Freefloat landen ist alles gut ;-)
Aber dein Vorschlag wäre überlegenswert!
Steinhoff International Holdings N.V. Bezahlter Schreiberl
Bezahlter Sch.:

Pray

6
24.10.18 20:05
Wenn ich dir mal einen Rat geben darf: Am besten, du verpfändest Haus, Frau und Schrankwand und kaufst davon noch mehr Steinhoff-Aktien.
Mal ehrlich, du bringst den Spruch nun zum gefühlt hundertsten mal. Wer soll das denn noch ernst nehmen?
Steinhoff International Holdings N.V. DerFuchs123
DerFuchs123:

@ Garion

 
24.10.18 20:07

" Richtig. Die Steinhoff-Bilanz 2018 per Stichtag 30.09.2018 wird 100% an MF beinhalten "


Stimmt und deshalb muss Mattress in DIESER Bilanz auch korrekterweise ganz sicher wertmäßig und insbesondere beim Good Will niedriger bewertet werden.

Das macht mir Sorgen, denn die Bilanz 2018 wird sicher kein Kurstreiber, oder siehst Du dies anders ?
Steinhoff International Holdings N.V. maggymueller
maggymueller:

Ein profitables MF wäre sicher ein Kurstreiber.

 
24.10.18 20:12
Auch das könnte eine höhere Bewertung der MF Beteiligung rechtfertigen.  
Steinhoff International Holdings N.V. prayforsteini
prayforsteini:

Ja sehe ich auch so,

3
24.10.18 20:14
Die Aktie wird jetzt bis zur Bilanz 2019 auf <13 Cent verharren.
Und selbst danach wird kaum was passieren, weil ja in der 2019er Bilanz der Hammer mit MF kommt.

Steinhoff International Holdings N.V. Ruhig Blut
Ruhig Blut:

Ich bleibe sehr optimistisch

3
24.10.18 20:26
Auch wenn Ihr mich für den ober Trottel haltet, was mir aber total egal ist.

Ich gehe immer noch von meinen sehr hohen Kurszielen aus.

Ich kann es zwar nicht mehr hören aber die Rackete wird kommen. Leider nicht wenn wir es erwarten.

Bleibt alle Ruhig Blut, Weihnachten kommt bestimmt!
Hier mein Kursziel für Ende 2018:

0,64 bis 1,00 Euro

Bitte keine Schwarzen Sterne wenn wir drüber liegen sollten.
Steinhoff International Holdings N.V. plus2101
plus2101:

aber klar Ruhig Blut

4
24.10.18 20:34
Die Rackete kommt 100 Prozentig noch dieses Jahr.Spätestens Silvester.
Steinhoff International Holdings N.V. shatoi
shatoi:

Mir fällt auf

11
24.10.18 20:59
Das viele hier dem Kurs hinterher schreiben. Auf Dauer 13ct, Erholung erst iwann 2019 usw. Bei unveränderter Faktenlage wohlbemerkt. Käme morgen +10%, Freitag +10 würden die gleichen user was ganz anderes schreiben. Ich bleibe dabei, dass ich mit den Bilanzen eine signifikate Erholung erwarte. Das hat auch damit zu tun, dass ich nicht denke, dass man den enormen Aufwand betreiben würde, ginge man davon aus, dass SH nur diesen geringen Wert hat, den jetzt die MK suggeriert. Ins Verhaltnis mit den
möglichen Klagen gesetzt, wäre dann eine Inso wohl der bessere Weg gewesen, wäre die jetzige MK gerechtfertigt. Daher schließe ich daraus, dass man im Management schon bald von deutlich höheren Kursen ausgeht. Auf der anderen Seite scheint mir, dass die Warterei und die permante Bashing Flut ihren Effekt gezeigt hat. Dazu einen extrem schlechten Gesamtmarkt, der sowohl auch einen Effekt auf SH hat. Legt man Dax und SH gegeneinander die letzten Tage, sieht man das auch. Alles zusammen glaube ich, dass wir noch ein paar longies verlieren bis Januar. Aber ich denke, dass es sich für die die bleiben lohnen wird! NmM
Steinhoff International Holdings N.V. Moneyplus
Moneyplus:

Shatoi

 
24.10.18 21:05
sehe ich in Teibereichen auch so, aber der Aktienkurs wird dem Management völlig egal sein.

Die haben ein Unternehmen zu sanieren und keine Aktionäre glücklich zu machen.
Steinhoff International Holdings N.V. Garion
Garion:

@DerFuchs123 & @MaggyMueller

8
24.10.18 21:07
Die Bilanzen für die Geschäftsjahre 2016/2017 sowie 2017/2018 werden ein Blutbad. Die untestierte Halbjahresbilanz war schon schlimm und ich rechne nicht damit, dass die beiden testierten Bilanzen viel besser sind. Aber das ist meine subjektive Meinung und ich kann mich irren. Ich hoffe sogar, dass ich mich irre, mache mich aber auf Schlimmstes gefasst.

"Auch das könnte eine höhere Bewertung der MF Beteiligung rechtfertigen."

Wie soll das gehen? DerFuchs123 hat Recht: Falls man in der Bilanz des Geschäftsjahres 2017/2018 den Goodwill von MF abwerten muss, dann darf der auch nicht wieder erhöht werden in der Bilanz des Geschäftsjahres 2018/2019. Goodwill darf nicht zugeschrieben werden! Und dass die MF-Bilanz durch die erwirtschafteten Gewinne gestärkt wird und damit auch die Steinhoff-Bilanz stärkt, ist ein langwieriger Prozess, der sich nur Stück für Stück von Geschäftsjahr zu Geschäftsjahr entwickelt. Nichts, worauf man kurzfristig setzen könnte.
Übrigens: Andere Konzerne können sehr wohl den Wert von Tochtergesellschaften erhöhen, wenn diese denn selbst an der Börse gelistet sind, ihre dortige Marktkapitalisierung gestiegen ist und das Mutterunternehmen eine Bilanzierungsmethode gewählt hat, die den Börsenwert berücksichtigt. Das ist bei Steinhoff-MF aber nicht der Fall.
Außerdem erwarte ich, dass MF in der Steinhoff-Bilanz für das Geschäftsjahr 2018/2019 einen Wert von exakt 0 haben wird, weil es vorher komplett verkauft worden ist. Das ist in meinen Augen die eigentliche Musik, die durch CH11 gespielt wird. Und je nach dem wie hoch der Kaufpreis ausfällt ist DAS der kurzfristige Kurstreiber für Steinhoff!

Überlegt mal: Steinhoff wird Anfang 2019 mit ca. 8 Mrd. EUR Schulden ins Rennen gehen, aus denen im Laufe des Jahres 2019 800 Mio Zinsen entstehen! Völlig untragbar. Aber wenn in Q1 2019 MF für vielleicht 2,2 Mrd. EUR verkauft werden kann und Steinhoff davon 1,1 Mrd. EUR bekommt, dann sinkt die Zinslast schon im laufenden Jahr 2019 um 80 Mio. EUR. Das ist mehr, als MF in 2019 als Profit beisteuern könnte. Und es erhöht obendrein durch die dann auf 7 Mrd. EUR gesunkene Schuldenlast die Wahrscheinlichkeit, dass zu besseren Konditionen umgeschuldet werden kann. Auch das ist ein Effekt, den MF kurzfristig durch Gewinnbeiträge niemals in ähnlicher Höhe liefern könnte. Deswegen ist der vollständige Verkauf von einem gesundgeschrumpften und profitablen MF mMn der potenzielle Kurstreiber für Steinhoff und nicht irgend ein erhöhter Bilanzansatz.
Und wenn die Italiener bis Q1 2019 den EUR schön crashen lassen, dann ist die gleichbleibende Kaufsumme für MF, die sicher auf USD lauten wird, gleich noch ein paar hundert Millionen EUR mehr wert in der Steinhoff-Kasse! :-D
Steinhoff International Holdings N.V. shatoi
shatoi:

@moneyplus

 
24.10.18 21:15
Der Aktienkurs kann dem Management nicht egal sein. Er ist derzeit nur nicht die höchste Priorität. Ist die Untersuchung durch und die Bilanzen fertig sieht das anders aus. Das Delta vom Vorkrisenkurs zum Kurs bei der Klage ist eine wichtige Größe für den Streitwert. Ergo für SH deutlich relevant
Steinhoff International Holdings N.V. Mysterio2004
Mysterio2004:

@Garion

 
24.10.18 21:15
Hallo Garion,

klasse, erst einmal besten Dank für deine ausführlichen Rückmeldungen. :)
Ich habe da noch 1-2 weitere Fragen, aber dazu komme ich dann detailliert noch am Freitag zurück muss nämlich jetzt los & bin erst am Freitag wieder am Rechner.

Viele Grüße
Mysterio  
Steinhoff International Holdings N.V. H731400
H731400:

Steinhoff Bewertung 531 Mio heute

 
24.10.18 21:19
das sind die 58 Cent Buchwert also um die 2,5 Mrd Eigenkapital minus 1 Mrd für Matress und rund minus 1 Mrd für Zahlungen wegen Klagen. So sieht die Börse bzw der Markt Steinhoff.

Das ist Fakt, ohne pushen oder bashen oder sonst etwas.

Das Matress verkauft wird ist klar. Da gehe ich nicht drauf ein.
Steinhoff International Holdings N.V. Halle86
Halle86:

Garion

3
24.10.18 21:22
Danke für deinen Beitrag. Wie kommt es das du mittlerweile ein komplett konträres Bild zeichnest ? Möchte nur verstehen woher die neuen Erkenntnisse kommen ?  Garion: Glaubt ihr im Ernst ... 3219.07.18 17:39 #104926  
... dass Steinhoff 10% Zinsen pro Jahr bezahlt??? Ja, das mag im Lua stehen und auch im Hemisphere LUA, aber die Zukunft wird mMn folgendermaßen aussehen:

1.) Irgendwann im August wird Benko die K/L-Immobilien kaufen. Dann erst bezahlt er die.  Der Kaufpreis wird sofort zur Schuldentilgung genutzt. Im weiteren Verlauf des Jahres 2018 werden weitere Immobilien aus dem Hemisphere-Portfolio verkauft werden und die Schuldenlast weiter sinken. Im Jahr 2019, sobald der ganze Laden wieder testierte Bilanzen hat, wird Hemisphere auch wieder normale Kreditgeber zu halbwegs Marktkonditionen bekommen. Die Kredite werden dann genommen, um die restlichen Schulden aus dem Hemisphere-LUA zu tilgen. Somit zahlt Steinhoff nur für eine kurze Zeit und nur für einen kleinen Teil der Hemisphere-LUA-Schulden die 10%.

2.) Analoges Vorgehen beim Restkonzern: Wir werden noch im Jahr 2018 den Verkauf von Pepcor Europe und Poundland erleben, denn beide laufen derzeit gut, Steinhoff ist dank LUA nicht in unmittelbarer Verkaufsnot (= attraktiver Verkaufspreis erzielbar) und beide Unternehmen passen nicht zu Möbelproduktion und -handel. Zusammen könnte hier ein Verkaufspreis von vielleicht 5 Mrd. EUR erzielt werden. Damit werden sofort LUA-Schulden abgelöst, weil die sonst ja 10% Zinsen kosten. Auch STAR steht mMn auf der Verkaufsliste, da könnte der Verkauf aber ggf. erst 2019 stattfinden. Auch da sind Milliardeneinnahmen zu erwarten, mit denen die LUA-Schulden bedient werden. Nach testierten Bilanzen in Q1 2019 und mit dann deutlich geringeren Schulden kann Steinhoff sich zu halbwegs normalen Konditionen wieder am Finanzmarkt bedienen und damit die restlichen LUA-Schulden tilgen.

3.) In der Zwischenzeit (also bis Anfang 2019) kommt Matress hoffentlich wieder auf die Beine. Die dann deutlich geschrumpfte Steinhoff-Gruppe (irgendwas um die 10 Mrd. Umsatz?) wird sich dann im Wesentlichen auf Conforama und Matress konzentrieren. Matress wird dann auch Conforama-Produkte in den USA verkaufen und Conforama Matress-Produkte in Europa. Das steigert Umsatz und Marge. Neue Läden werden eröffnet, denn der finanzielle Spielraum für eine Expansion ist wieder da. Und ich wage die Prognose: Heute in einem Jahr existiert keines der beiden LUAs mehr, da alles bereits getilgt wurde.

Wie immer kann alles auch anders kommen, aber so ist Stand heute meine Prognose =
Steinhoff International Holdings N.V. Motzer
Motzer:

alles ist gesagt...

4
24.10.18 21:23
...außer einem Satz: Steinhoff ist die schlimmste Aktie aller Zeiten: Sie hat viele ins Unglück gestürzt.

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