Wenn nachbörslich der Kurs um die 10 Prozent in die Höhe schießt bei durchaus sehr ansehnlichem Volumen, dann liegt die Möglichkeit nahe, dass sich etwas im Busch befindet bzw. dass einige deutlich vor uns davon erfahren haben.
Nun gut, warten wir es ab.
Bezeichnend ist, dass allein der Anteil an der afrikanischen Steinhoff Tochter STAR derzeit an der Börse mit 3,25 mrd Euro bewertet wird und der Mutterkonzern inkl. aller seiner Töchter aber nur mit etwa 2,6 mrd Euro. Betrachtet man nun die Töchter in Deutschland, Österreich, Frankreich, den USA, Australien und einige kleinere Randbeteiligungen muss man letztlich eingestehen, dass durchaus hohe Substanz im Konzern steckt.
Nach der Vorlage der Zahlen, wann auch immer die kommen, sollten wir den Nav pro Aktie betrachten.