Steinhoff International Holdings N.V.

und bei dem Kleinvolk werden diese sicher kein schwerere Spiel haben. Immerhin weiß man das die auch die Aktie vor dem Finale im Depot haben.

über 45Mio Aktien, was man schon als ein hohes Volumen bezeichnen kann, und das sind über 1%,
und nicht vergessen, über L&S wird auch viel verkauft/gekauft

ich mein das Ernst, habe bislang kein Stück Steinhoffkaktie...

bis Ende Juni geht, dann wäre das der absolute Ober-Gau den selbst die Die-Hard-Basher nicht erwartet hätten.

es gibt einen großen Unterschied zwischen der Aussage "Man kann evtl. über nachkaufen nachdenken, bzw. ich habe nachgekauft" und der Behauptung "die Rakete kann jederzeit starten". Vielleicht gibt es ja auch Leute, die überlegen, wo Steinhoff in 5 Jahren stehen KÖNNTE

Das ist Coronation! Meine Meinung...

die Börse ist wirklich sehr unberechenbar!
die Investor_ Dame hat mal die Tage, sogar mit ein paar guten Beispielen das belegt.

siehe DeuBa heute, was die LV heute angerichtet haben!
keiner hatte mit dem Kursrückgang gerechnet!

und ja, Steinhoff hat betrogen, es sind schon einige nicht koschere Sachen passiert, aber was hier auch los ist, ist so was von extrem übertrieben! das war noch nicht mal der Fall der Pleitebude des Sonnenkönigs gewesen (SolarWorld)

wird heute übrigens 0,0799 sein! Einfach weil alles oberhalb nun bedient wurde.

. . .

Zur Abwechslung auch ein Beitrag von der „anderen Seite“. Vielleicht gibt es ja vereinzelt  Leserinnen und Leser, die sich für Erklärungen außerhalb der Echokammer interessieren:

www.sueddeutsche.de/wissen/...e-mit-vollgas-in-den-untergang-1.206505

Wohl wahr, dass Außenstehende und „unvernünftige Nicht-Truppenmitglieder“ wenig geschätzte Gäste im Forum sind. Aber zur Rettung des eigenen Geldes gilt: Aus Fehlern lernen wir! Und Selbsterkenntnis ist der beste Weg . . .

Bonne chance à tous: so viele gute Investment-Chancen warten an jeder Ecke. Warum sich bei einem einzigen Projekt verzetteln & verrennen? Im wesentlichen wurde schon im Spätsommer 2017 bei #102# und #129#  bereits alles zu SH gesagt.

Stücke, die ich am nächsten Tag wieder verkaufte, weil mich die sog. basher mit ihren Warnungen doch mehr überzeugten. Habe daher ca. 80 Euro Lehrgeld bezahlt, was mir genügte.

Seht es doch einmal positiv: Wenn der Kurs jeden Tag 9% verliert, dann kann er niemals auf Null gehen.
:-)

den psychologischen Effekt des niedrigen und stetig fallenden Kurses ausblendet, kann ich daran nichts Tragisches erkennen. So bietet sich doch permanent die Möglichkeit des Verbilligens, sofern noch Mittel zur Verfügung stehen. Ärgerlich ist dabei nur, man einen viel billigeren Einstandskurs haben könnte. Aber mangels Glaskugel kann man sich selbst gegenüber hieraus keinen Vorwurf ableiten.
Man muss sich nur vor Augen halten: Ob der Kurs jetzt bei 0,05 oder 0,30 oder sonstwo steht, das endgültige Ergebnis die Steinhoff-Saga wird letztendlich den Kurs irgendwann auf das adäquate Niveau bugsieren. Aktuell hat der Kurs ein Eigenleben, aber das ist insbesondere ein psycholoischer Faktor, den man an der Börse abkönnen muss.

mit dem Krückstock-Algorithmusgesteuert...

es gibt 2 Gründe für Insolvenz: Bilanzielle Überschuldung oder (drohende) Zahlungsunfähigkeit
Das Problem ist, wenn Zahlungsunfähigkeit eintritt, werden die Assets meist weit unter Buchwert verkauft. Weil z. B. der Insolvenzverwalter immer alles verschleudert und auch Kaufinteressenten weniger als sonst üblich bieten. Es gibt fast keine Insolvenzverfahren bei denen die Eigenkapitalgeber am Ende etwas bekommen haben. Meist bleibt auch für die Fremdkapitalgeber eine geringe Quote übrig, oftmals unter 10% der ausstehenden Schulden.

Bei Steinhoff kommt jetzt noch dazu, dass die Werthaltigkeit der derzeitigen Buchwerte ja noch gar nicht feststeht. Die Untersuchung durch PWC wird eventuell zu erheblichen Abwertungen führen.

Wir werden sehen.

die warnung des managements vor dem handel mit den eigenen aktien war rückblickend die dümmste aller möglichen arten, um die probleme zu kommunizieren. juristisch korrekt aber betriebswirtschaftlich ein harakiri.

drum vorsicht vor juristen in der chefetage.

Außerdem heißt es ja immer "Aktien kaufen, wenn die Bomben fliegen und das Blut fliesst". Also, wenn es jetzt nicht auf Steinhoff zutrifft, weiß ich es auch nicht mehr.
Mir ist dann auch egal, wenn mich jemand als blöd bezeichnet jetzt die Steinhoff-Aktie zu kaufen, bzw gekauft zu haben. Ich meine sowieso, dass die Warner oder Basher, oder wie die heißen, hier ihre eigene Zeit und die Zeit der Leser verschwenden. Wir (investierte) wissen selber, dass wir hier ziemlich in einem Blutbad stehen. Sind wir dann die geldgeilen Geier? Kann man so sehen, passt aber irgendwie auch nicht zu blöden Nachkäufern.
Die meisten, die gekauft haben, wissen was sie tun. Die Chanen auf eine gute Rendite sind relativ schlecht würde ich sagen, aber die eventuelle Risikoprämie ist sehr attraktiv.  

verkaufen tut hier doch eh kaum noch wer... LV at its best... habe ich schon paar mal durchgemacht. Bis jetzt tritt es leider genau so einwir vorheresagt...habe zwar gehofft das lch mich irre aber was solls. Solange ich dann auch mit ser Letzten Prognose (Gläubigereinigung und solide Zahlen im Juni) richtig lege, ist es okay.  

die ist von 2500$ auf 0.7$ gefallen.
Da sind wir jetzt grad in den Anfängen.Wieviel Stellen können die eigentlich hinterm Komma verarbeiten an der Börse?

Summe von 50 Mio. gehandelten Aktien.  

heute wieder bist jetzt 50 Mio Aktien nur in Deutschland ! Die Frage ist wann das aufhört ?

Sollten endlich mal so ehrlich sein und sagen es ist Schluß-oder es geht weiter.

Counter Strike oder ARMA3 würd ich sagen. ;-)

Wenn man Steinhoff mit einem vorher erfolgreichen Fussball-Bundesligaverein vergleicht, dann könnte man zu folgendem Schluß kommen:

Lizenzentzug wegen Bilanzmanipulation (gibt es ja im Fußball durchaus auch), Strafversetzung und Neustrukturierung/Neubeginn in der Kreisklasse (unterster Liga). Rückkehr in die Bundesliga ? In frühestens 7-8 Jahren möglich (nach ebenso vielen Aufstiegen) wenn alles gut geht. So ungefähr kommt es mir momentan vor.