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Verschmelzung von Stamm- und Vorzugsaktien
Aktiengesellschaften können auf der Hauptversammlung beschließen, dass Vorzugsaktien zu Stammaktien werden und so beide Aktiengattungen miteinander verschmelzen. Eine solche Verschmelzung hat zum Beispiel der Fresenius-Konzern im Jahr 2010 durchgeführt.
Ziel einer Verschmelzung für Unternehmen kann es sein, leichter handelbare Wertpapiere auszugeben und attraktiver für Anleger zu werden. Zugleich sind die Unternehmen mit einem höheren Anteil an Stammaktien nicht so stark an die Auszahlung einer bestimmten Dividendenhöhe gebunden und das Kapital ist flexibler verfügbar.
Mit einer Aktienverschmelzung können Unternehmen sich darüber hinaus auf die Aufnahme in einen Aktienindex oder für eine Übernahme vorbereiten.
Für Aktionäre kann eine Verschmelzung ebenfalls von Vorteil sein. So erhalten sie mit Stammaktien nicht nur ein Stimmrecht, sondern können in größerem Maße vom Unternehmenswachstum durch steigende Kurse profitieren.
Verschmelzung von Stamm- und Vorzugsaktien
Aktiengesellschaften können auf der Hauptversammlung beschließen, dass Vorzugsaktien zu Stammaktien werden und so beide Aktiengattungen miteinander verschmelzen. Eine solche Verschmelzung hat zum Beispiel der Fresenius-Konzern im Jahr 2010 durchgeführt.
Ziel einer Verschmelzung für Unternehmen kann es sein, leichter handelbare Wertpapiere auszugeben und attraktiver für Anleger zu werden. Zugleich sind die Unternehmen mit einem höheren Anteil an Stammaktien nicht so stark an die Auszahlung einer bestimmten Dividendenhöhe gebunden und das Kapital ist flexibler verfügbar.
Mit einer Aktienverschmelzung können Unternehmen sich darüber hinaus auf die Aufnahme in einen Aktienindex oder für eine Übernahme vorbereiten.
Für Aktionäre kann eine Verschmelzung ebenfalls von Vorteil sein. So erhalten sie mit Stammaktien nicht nur ein Stimmrecht, sondern können in größerem Maße vom Unternehmenswachstum durch steigende Kurse profitieren.