www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...hst/29471044.html
Zusammen gefasst:
- Siemens hat keine Lust sich an dem Verlustbringer SE noch weiter zu beteiligen. Warum auch, das war schließlich der Grund warum man den Teil abgespalten und an die Börse gebracht hat. Siemens hat schon damals erkannt, dass die Energiewende gescheitert ist und wollte den Konzern schützen. Kluge Entscheidung!
- Der Bund besteht aber auf einer 25% Beteiligung des Mutterkonzerns. Staatsgarantien sind damit noch nicht in trockenen Tüchern. Was hier ja schon so gefeiert wurde. Verwunderlich, das der Bund nur auf 25% besteht. 75% wären eigentlich angebracht. Ich vermute mal die 25% konnte Lindner durchboxen. Unser Kinderbuhauthor und Märchenonkel hätte vermutlich am liebsten den ganzen Betrg direkt an SE überwiesen mit Rückzahlungsfälligkeit in 2199.
Das Bild trübt sich damit erheblich ein. Allen grünen, ideologisch verblendeten und beratungsresistenten Neuaktionären, die der Meinung sind hier laufe ja alles rund, rate ich nochmal einen Blick auf die angehängte Grafik zu werfen. Diese ist auch Bestandteil des Artikels im Handelsblatt.
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