Die Auftragsentwicklung blieb mit einem sehr starken Wachstum gegenüber dem Vorjahr anhaltend gut und war vor allem bedingt durch den
Großauftrag für Netzanbindung in Deutschland bei GT und die starke
Nachfrage aus den USA.
Insgesamt stieg das Volumen aus Großaufträgen
im Vergleich zum Vorjahresquartal sehr stark an.
• Das Book-to-Bill-Verhältnis lag bei 1,80.
Der Auftragsbestand stieg trotz
wesentlicher negativer Währungsumrechnungseffekte auf einen neuen
Rekordwert von 98,8 Mrd. € (30. September 2022: 97,4 Mrd. €).
• Die Umsatzerlöse nahmen in allen Segmenten gegenüber dem Vorjahr zu.
• Die starke Entwicklung der Umsatzerlöse im Servicegeschäft entsprach
dem Wachstum der gesamten Umsatzerlöse.
• Das Ergebnis vor Sondereffekten ging aufgrund des Verlustes bei SGRE
sehr stark zurück.
Die positive Entwicklung in den anderen drei Segmenten
war durch höhere Umsatzerlöse und operative Verbesserungen bedingt.
• Die negativen Sondereffekte waren vor allem auf gestiegene Restrukturierungskosten bei SGRE zurückzuführen. Das Vorjahresquartal beinhaltete
eine positive Wirkung im Zusammenhang mit strategischen Portfolioentscheidungen.
• Der Free Cash Flow vor Steuern lag insgesamt über den Erwartungen und
nahezu auf Vorjahresniveau. Die Entwicklung profitierte von Kundenanzahlungen, die die bereits hohe Vergleichsbasis des Vorjahresquartales
sehr stark übertrafen.
Großauftrag für Netzanbindung in Deutschland bei GT und die starke
Nachfrage aus den USA.
Insgesamt stieg das Volumen aus Großaufträgen
im Vergleich zum Vorjahresquartal sehr stark an.
• Das Book-to-Bill-Verhältnis lag bei 1,80.
Der Auftragsbestand stieg trotz
wesentlicher negativer Währungsumrechnungseffekte auf einen neuen
Rekordwert von 98,8 Mrd. € (30. September 2022: 97,4 Mrd. €).
• Die Umsatzerlöse nahmen in allen Segmenten gegenüber dem Vorjahr zu.
• Die starke Entwicklung der Umsatzerlöse im Servicegeschäft entsprach
dem Wachstum der gesamten Umsatzerlöse.
• Das Ergebnis vor Sondereffekten ging aufgrund des Verlustes bei SGRE
sehr stark zurück.
Die positive Entwicklung in den anderen drei Segmenten
war durch höhere Umsatzerlöse und operative Verbesserungen bedingt.
• Die negativen Sondereffekte waren vor allem auf gestiegene Restrukturierungskosten bei SGRE zurückzuführen. Das Vorjahresquartal beinhaltete
eine positive Wirkung im Zusammenhang mit strategischen Portfolioentscheidungen.
• Der Free Cash Flow vor Steuern lag insgesamt über den Erwartungen und
nahezu auf Vorjahresniveau. Die Entwicklung profitierte von Kundenanzahlungen, die die bereits hohe Vergleichsbasis des Vorjahresquartales
sehr stark übertrafen.