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Aktienkurs gerade einmal 1/3 vom NAV
1. Halbjahr 2018: www.drestate.de/files/download/ZB_DRESTATE_2018.pdf
Kurs aktuell bei 3,60 Euro
NAV = 10,87 Euro (per 31.12.2017 = 8,36 Euro)
Loan-to-Value-Verhältnis für die Finanzschulden = 48% (per 31.12.2017 = 68%)
FFO = 0,31 je Aktie (per 31.12.2017 = 0,27)
In den ersten sechs Monaten 2018 wurde ein Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern, Abschreibungen, Fair Value-Anpassungen auf Investment Properties, Einmal-, Sonder- und periodenfremden Effekten (bereinigtes EBITDA) in Höhe von € 9,8 Mio. erzielt.
Nach Steuern beträgt das Konzern-Periodenergebnis € 42,8 Mio. (1. Halbjahr 2017: € 3,6 Mio.). Der Wert ist aber aufgrund diverser Einmaleffekte ziemlich unwichtig.
Der Ankauf oder Verkauf von Immobilien ist im zweiten Halbjahr 2018 nicht geplant. Allerdings ist es nicht ausgeschlossen, dass die weiterhin attraktive Marktsituation zur Veräußerung von Immobilien genutzt wird.
Dachbodenfund ? Nette Bemerkung
Das dürfte dem Kurs helfen und uns vielleicht bald auf über 5 Euro bringen.
www.aktiencheck.de/exklusiv/...und_Dreag_Aktienanalyse-8915364 Haar (www.aktiencheck.de) - Deutsche Real Estate-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de":
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von Deutsche Real Estate (ISIN: DE0008055021, WKN: 805502, Ticker-Symbol: DRE2) unter die Lupe.
Auf dem Dachspeicher würden sich gerade in älteren Häusern manchmal wertvolle Dinge finden. An solche Funde fühle man sich beim Lesen der Meldungen der Deutschen Real Estate AG (Dreag) aus Berlin erinnert. Dort seien doch aufgrund eines externen Gutachtens zum Wert der Immobilienbestände nun 50 Mio. Euro Ergebnis "gefunden" worden. Angesichts eines Börsenwertes von 77 Mio. Euro scheine hier in der bei 3,70 Euro notierten Aktie trotz des jüngsten Anstieges noch "Luft" nach oben zu stecken. Bilanziell sitze die Dreag per ultimo März 2018 auf einer Bilanz von 383 Mio. Euro, wovon 372 Mio. Euro in Immobilien stecken würden, die über ein Eigenkapital von 142 Mio. Euro sowie Verbindlichkeiten von 241 Euro Mio. finanziert seien. Für einen Bestandsimmobilienwert seien das ordentliche Relationen. Der ausgewiesene Bestand sei recht gemischt über Deutschland verteilt und biete operativ wenig Synergien, sei jedoch aufgrund der Immobilienhausse sicherlich zu mehr als den Buchwerten veräußerbar. Ob das geplant sei oder ob es sich eher um strukturelle Maßnahmen handle, sei derzeit offen.
Der Großaktionär Summit Group aus London halte sich bedeckt, sei jüngst durch die leise Übernahme der GxP Properties auch breiteren Anlegerkreisen bekannt geworden. Mache es Sinn, zwei börsennotierte Nebenwerte hierzulande zu führen oder wäre eine Strukturmaßnahme und Bündelung der Kräfte sinnvoller?
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" sehen hier durchaus Potenzial, nicht nur wegen des oben beschriebenen Dachbodenfundes im Neubewertungsergebnis der Dreag. Auf mittlere Sicht für ruhige Hände sehr spannend. (Analyse vom 30.08.2018)
Wenn jemand eine Kauforder über 100.000 Stück zu 4,98 Euro reinsetzt. Und das bei solch einer marktengen Aktie, dann ist dies schon eine Erwähnung wert. Denn 500T Euro hat nicht eben mal ein Kleinaktionär zur Verfügung.
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