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Porsche: verblichener Ruhm ?
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genau zu durchsuchen, aber kann mir jemand verständlich erklären woher die 14 Milliarden Euro schulden herkommen?
Die schlimmsten Verbrecher überfallen keine Bank,
sie gründen eine!
sie gründen eine!
Diese Summe wurde bis jetzt nicht von Porsche bestätigt.
Deutsche Presse-Agentur dpa:
Ein Porsche-Sprecher bestätigte die Summe nicht. "Wir hatten zum Halbjahr eine Nettoverschuldung von neun Milliarden Euro. Diese ist durch Steuerzahlungen auf rund zehn Milliarden Euro angewachsen", hieß es aus Stuttgart. Auch bei Volkswagen wollte sich niemand zu den Summen äußern. "Wir müssen den umfassenden Prüfungs- und Bewertungsbericht abwarten", sagte ein VW-Konzernsprecher am Sonntag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa.
Hallo,
VW wird Porsche grossen Schaden anrichten, Piech wird in Allem drein reden,
Entwicklung, Porduktion und Marketing.
Für Porsche wäre es besser gewesen Sie wären unabhängig Porsche hat ein Eigenleben
eigene Konzepte und Ideen die lassen sich nun durch den Dschingis Khan Piech nicht mehr
so einfach verwirklichen, denn Piech wird sich jetzt erst recht beweisen wollen dass er
besser ist und alles besser versteht.
Ich sage nein zu Piech, der Phaeton war und ist ein Flop und wird als Industriekulturgut
irgendwann vom Markt verschwinden, der fasst in der gehobenen Klasse keinen Fuss.
Dem Porsche droht das gleiche Schicksal, es ist eben das Klientel dass einen Porsche
fährt ein 911er ist Freizeitfahrzeug und ein BMW 7er, Daimler S Alltagsfahrzeug,
die verziehen so wie mein Hausarzt jetzt schon das Gesicht,
VW ist ein NO GO in der Szene.
Ein Mythos kann nur ein Mythos bleiben wenn er nicht mit den Aldi Fahrzeugen in
einen Topf geworfen wird.
Ferrari hatte am Anfang das gleiche Problem und wären ohne den Formel 1 Erfolg
durch Michael Schuhmacher vom Markt verschwunden, ohne den Michael
wäre Ferrari schon längst erledigt gewesen.
Porsche hat nun mal keine Formel 1 und keinen Schuhmacher, das wird
extrem schwer.
Hätte die Andrea Merkel nicht gegen Porsche gespielt wäre der Plan von Wiedeking
wohl aufgegangen, aber die dumme Kuh steckt ja mit Wulff und Piech unter einer
Decke, sowas kotzt mich an, ich mag solche dreckigen Spiele nicht.
Ich bin froh dass BMW gute Anteilseigner hat, solch ein Schicksal wird
BMW wohl nie erleiden, dafür sorgt schon der Prinz Leopold von Bayern.
VW wird Porsche grossen Schaden anrichten, Piech wird in Allem drein reden,
Entwicklung, Porduktion und Marketing.
Für Porsche wäre es besser gewesen Sie wären unabhängig Porsche hat ein Eigenleben
eigene Konzepte und Ideen die lassen sich nun durch den Dschingis Khan Piech nicht mehr
so einfach verwirklichen, denn Piech wird sich jetzt erst recht beweisen wollen dass er
besser ist und alles besser versteht.
Ich sage nein zu Piech, der Phaeton war und ist ein Flop und wird als Industriekulturgut
irgendwann vom Markt verschwinden, der fasst in der gehobenen Klasse keinen Fuss.
Dem Porsche droht das gleiche Schicksal, es ist eben das Klientel dass einen Porsche
fährt ein 911er ist Freizeitfahrzeug und ein BMW 7er, Daimler S Alltagsfahrzeug,
die verziehen so wie mein Hausarzt jetzt schon das Gesicht,
VW ist ein NO GO in der Szene.
Ein Mythos kann nur ein Mythos bleiben wenn er nicht mit den Aldi Fahrzeugen in
einen Topf geworfen wird.
Ferrari hatte am Anfang das gleiche Problem und wären ohne den Formel 1 Erfolg
durch Michael Schuhmacher vom Markt verschwunden, ohne den Michael
wäre Ferrari schon längst erledigt gewesen.
Porsche hat nun mal keine Formel 1 und keinen Schuhmacher, das wird
extrem schwer.
Hätte die Andrea Merkel nicht gegen Porsche gespielt wäre der Plan von Wiedeking
wohl aufgegangen, aber die dumme Kuh steckt ja mit Wulff und Piech unter einer
Decke, sowas kotzt mich an, ich mag solche dreckigen Spiele nicht.
Ich bin froh dass BMW gute Anteilseigner hat, solch ein Schicksal wird
BMW wohl nie erleiden, dafür sorgt schon der Prinz Leopold von Bayern.
Wer kennt sich mit dem Gesetz aus? Könnte man Niedersachsen oder Herrn Wulff verklagen, sollte die Fusion schief gehen?? Im Grunde wurde ja jetzt schon genug Schaden angerichtet!! Ohne VW Gesetz, was gegen EU Recht verstößt, hätte die Übernahme geklappt und Porsche würde anders da stehen. Wulff hat ja anscheinend auch Banken geraten Porsche keinen neuen Kredit zu geben und gegen den KfW Kredit gewettert. Ich denke man könnte da Klagen oder??
sollte mit Aussicht auf Erfolg gegen irgedwas in diesem Prozess zu klagen, so kannst du davon ausgehen, dass auch jemand kalgen wird. So wie zB die Schadensersatzklage gegen Porsche wegen angeblicher Kursmanipulation bei der VW-AKtien im vergangen Jahr.
Ich weiß nicht, ob es tatsächlich zur Klage kam bzw. ob die noch läuft. Wahrscheinlich nicht, ich hielt sieh eh für aussichtlos.
Für noch aussichtsloser würde ich eine Klage gegen Wulff/Niedersachen halten, denn ob das VW-Gesetz in der jetzigen Form immer noch gegen EU Recht verstößt wird zwar von manchen vermutet (und WW/WP/Härter gehörten auch zu denen) doch Klarheit besteht erst, wenn in einem neuen Prozess dieses bestätigt werden würde. Es ist für mich noch nicht einmal sicher, ob es einen solchen Prozess überhaupt geben wird.
Und obwohl ich den MP von Niedersachen, Herr Wulff, für ein Weichei halte - ihm vorzuwerfen, dass er sich mit allen ihm zur Verfügungstehenden Mittel dafür einsetzt, dass der Standort des größten Steuerzahlers seines Bundeslandes bleibt wo er ist, ist wohl voll daneben- Da könnte man eher Herrn Oettinger fragen, weshalb er nur von der Seitenlinie zugeschaut hat.
Wir sollten uns darüber klar sein, dass das ganze ein Porsche angezettelter Wirtschaftskampf war, der von beiden Seiten mit harten Badagen ausgetragen wurde. Hätte Porsche es Porsche gerschafft, mit Griff in die VW-Kasse einen Teil des Kaufpreises begleichen zu können, so würde WW jetzt als strahelnder Sieger dastehen und Härter als Finanzgenie. Jetzt ist es wie es scheint anders gekommen.
Hätte Porsche den Versuch der VW-Übernahme nicht gemacht, so würden sie jetzt sicher zunächst besser dastehen. Doch über längere Sicht hätte auch Porsche als kleine Firma den Technologie-Wettlauf nicht bestehen können. Das hat WW richtig erkannt und es war ebenso richtig, dass er einen solchen Versuch in einer der wirtschaftlichen Stärke von Porsche begann und nicht wartete, bis es garnicht anders gin, wie zB Rolls-Royce, Jaguar und andere Marken mit Mythos.
Das es nicht klappte ist tragische für WW. Für die Firma Porsche sehe ich die jetzige Lösung vielleicht als Niederlage im jetzigen Kampf aber als große Chance für die weitere Zukunft.
Der Vergleich zu AUDI ist angebracht: Viele einlußreichsten Manager im VW-Konzern (ua auch Piech und Winterkorn) namen ihren Weg an die Konzernspitze über AUDI und viele Technologieentwicklungen im Konzern wurden ebenfalls bei AUDI geboren. Weshalb sollte zukünftig nicht auch Spitzen-Manager und Spitzen-Know-How von Porsche ähnliche Chancen haben ?
Gruß
FredoTorpedo
Ich weiß nicht, ob es tatsächlich zur Klage kam bzw. ob die noch läuft. Wahrscheinlich nicht, ich hielt sieh eh für aussichtlos.
Für noch aussichtsloser würde ich eine Klage gegen Wulff/Niedersachen halten, denn ob das VW-Gesetz in der jetzigen Form immer noch gegen EU Recht verstößt wird zwar von manchen vermutet (und WW/WP/Härter gehörten auch zu denen) doch Klarheit besteht erst, wenn in einem neuen Prozess dieses bestätigt werden würde. Es ist für mich noch nicht einmal sicher, ob es einen solchen Prozess überhaupt geben wird.
Und obwohl ich den MP von Niedersachen, Herr Wulff, für ein Weichei halte - ihm vorzuwerfen, dass er sich mit allen ihm zur Verfügungstehenden Mittel dafür einsetzt, dass der Standort des größten Steuerzahlers seines Bundeslandes bleibt wo er ist, ist wohl voll daneben- Da könnte man eher Herrn Oettinger fragen, weshalb er nur von der Seitenlinie zugeschaut hat.
Wir sollten uns darüber klar sein, dass das ganze ein Porsche angezettelter Wirtschaftskampf war, der von beiden Seiten mit harten Badagen ausgetragen wurde. Hätte Porsche es Porsche gerschafft, mit Griff in die VW-Kasse einen Teil des Kaufpreises begleichen zu können, so würde WW jetzt als strahelnder Sieger dastehen und Härter als Finanzgenie. Jetzt ist es wie es scheint anders gekommen.
Hätte Porsche den Versuch der VW-Übernahme nicht gemacht, so würden sie jetzt sicher zunächst besser dastehen. Doch über längere Sicht hätte auch Porsche als kleine Firma den Technologie-Wettlauf nicht bestehen können. Das hat WW richtig erkannt und es war ebenso richtig, dass er einen solchen Versuch in einer der wirtschaftlichen Stärke von Porsche begann und nicht wartete, bis es garnicht anders gin, wie zB Rolls-Royce, Jaguar und andere Marken mit Mythos.
Das es nicht klappte ist tragische für WW. Für die Firma Porsche sehe ich die jetzige Lösung vielleicht als Niederlage im jetzigen Kampf aber als große Chance für die weitere Zukunft.
Der Vergleich zu AUDI ist angebracht: Viele einlußreichsten Manager im VW-Konzern (ua auch Piech und Winterkorn) namen ihren Weg an die Konzernspitze über AUDI und viele Technologieentwicklungen im Konzern wurden ebenfalls bei AUDI geboren. Weshalb sollte zukünftig nicht auch Spitzen-Manager und Spitzen-Know-How von Porsche ähnliche Chancen haben ?
Gruß
FredoTorpedo
Es geht sehr wohl unter VW Fahrzeuge der gehobenen Klasse und auch Freizeitautos der gehobenen Klasse zu etablieren, siehe Audi.
DKW war mal ein allerwelts 2Takt Auto, nichts von gehobener Klasse. Heute Audi (früher DKW -Auto Union) hat sich sehr wohl in der gehobenen Klass etwabliert und auch der Audi TT hat schon einen kleinen Mythos.
Ich sehe es nicht, dass der Mythos (wenn man von solch einem reden kann) Porsche unter VW leiden wird. Wichtig ist, dass bald alles wieder in etwas ruhigere Fahrwasser läuft und das Autogeschäft wieder in den Vordergrund rückt.
wenn ich mir die Schulden bei Porsche anschaue, wird mir klar, dass sie Kurspflege betrieben haben.
Das ist für mich die einzige Erklärung. Wenn diese Kurspflege nicht mehr ( aus finanziellen Gründen)
durchgeführt wird, muss ( nachmeiner Ansicht) der Kurs Richtung Sueden gehen.
Das ist für mich die einzige Erklärung. Wenn diese Kurspflege nicht mehr ( aus finanziellen Gründen)
durchgeführt wird, muss ( nachmeiner Ansicht) der Kurs Richtung Sueden gehen.
im Gesamtwert von vier Milliarden Euro, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD/Montag)
Ein Einstieg des Emirats Katar ist laut "FTD" erst 2011** kurz vor der Verschmelzung mit Volkswagen vorgesehen. Dann solle das Emirat zehn Prozent von Porsche übernehmen, um seine Beteiligung am künftigen VW-Konzern auf knapp 20 Prozent aufzustocken.
**VW geht bis dahin die Luft aus!
TommiUlm hat es auf den Punk gebracht,...tja es gibt Leute die treiben die Forschung bis zum Exzess andere spielen an der Börse, zudem hat VW ca. 38 Milliarden Schulden (Porsche 14 Mill.) und somit keine Power für Grundlagenforschung geschweige denn neue Motoren und einen Hybridantrieb zu entwickeln um die CO2 Anforderungen von 2020 zu erfüllen.
Die Japaner haben Ihre Hausaufgaben gemacht und können 2020 gelassen auf sich zukommen lassen.
Die Abwrackprämie läuft auch bald aus und dann kann VW wieder auf Halde produzieren, die Japaner erzielen hingegen neue Verkaufsrekorde in der Welt vor allem in China).
Hier gibt es nichts mehr zu holen, 
Porsche!
zeichnen? Bei diesen Mondpreisen wird doch da keiner tätig werden zumal Porsche nochmals ein hübsches Sümmchen auch die Schulden draufgesattelt bekommen würde!
Wie das alles gehen soll, wenn es so kommen würde bleibt in meinen Augen höchst schleierhaft!
Interesannt bleibt ja auch das die VW Stämme heute Morgen natürlich nach so einer Meldung unter Druck geraten, jedoch wäre ja nun mal wieder die Frage wenn Porsche hier wieder den Kurs stützen würde, wenn er zu sehr unter Druck gerät würde es doch schon wieder ne Menge Geld kosten?
Wie das alles gehen soll, wenn es so kommen würde bleibt in meinen Augen höchst schleierhaft!
Interesannt bleibt ja auch das die VW Stämme heute Morgen natürlich nach so einer Meldung unter Druck geraten, jedoch wäre ja nun mal wieder die Frage wenn Porsche hier wieder den Kurs stützen würde, wenn er zu sehr unter Druck gerät würde es doch schon wieder ne Menge Geld kosten?
2009 wird ein Gewinnerjahr!
hollewutz
hollewutz
Bentely- und LamborghiniBugatti u.s.w. braucht kein Mensch in einer Krise. Eine Antwort sind die neuen Verkaufszahlen von Hunday der Shanghaigruppe und deren Ausrichtungen. Hier rächt sich jetzt die Ablehnung der unter Führung der USA fortgesetzten Ausgrenzung bis hin zur Feindlichkeit Russland gegenüber, daß die EU vasallenartig mitgetragen hat.
Innovationen schaffen neue Angebote. Neben den neuen Konsumenten soll vor allem mehr Wettbewerb für sinkende Preise und damit für steigenden Absatz sorgen. Automobilhersteller aus Asien wie Maruti Suzuki India Ltd., Tata und Hyundai produzieren schon jetzt kostengünstige Kleinwagen.
Die Weltwirtschaftskrise beginnt erst, das Bludbad an den Börsen wurde noch nicht vollzogen,..nur meine Meinung ;-)!
Innovationen schaffen neue Angebote. Neben den neuen Konsumenten soll vor allem mehr Wettbewerb für sinkende Preise und damit für steigenden Absatz sorgen. Automobilhersteller aus Asien wie Maruti Suzuki India Ltd., Tata und Hyundai produzieren schon jetzt kostengünstige Kleinwagen.
Die Weltwirtschaftskrise beginnt erst, das Bludbad an den Börsen wurde noch nicht vollzogen,..nur meine Meinung ;-)!
Schaut so aus, dass die Analyse von 20 EUR wahr wird.
(Sal. Oppenheim belässt Porsche auf 'Sell' - fairer Wert 20 Euro. 13.07.09 15:26.)
www.advfn.com/...mp;t=23&dm=0&vol=1&cb=1161768392" style="max-width:560px" />
47.27 10:10 Uhr
"Wir sollten uns darüber klar sein, dass das ganze ein Porsche angezettelter Wirt-
schaftskampf war, der von beiden Seiten mit harten Badagen ausgetragen wurde."
Wen meinst Du mit "Porsche"? - Ich fürchte aber, Du irrst. Ich komme mehr und mehr
zur Überzeugung, dass hier ein Wirtschaftskrimi inszeniert wurde (und wird), in dem
a) die Clans Porsche und Piech von vornherein nur das Ziel hatten, eine Mehrheit bei
VW UND Porsche zu erlangen. Das Ziel war somit der Gipfel - nicht der Weg! Dass
statt der der ursprünglich angedachten Komplettübernahme von VW durch Porsche
nun etwas anderes geboren wurde, nämlich dieses seltsame Schachtelkonstrukt,
ändert ja am Ergebnis nichts: den Clans wird es MILLIARDEN in die Privatschatullen
spülen.
b) Der in der Öffentlichkeit erst als großer Macher und schließlich als Popanz aufgebaute
Wendelin Wiedeking ist in Wahrheit nur eine Schachfigur war, der sich die Clans be-
dient haben und die nun besser verschwindet.
c) die Presse als williger Helfer bei der Vorbereitung und Durchführung funktionierte. Ein
im Nachkriegsdeutschland EINMALIGER Vorgang!
(Nebenbei: wie will die Nachkriegsgeneration -die 68er vornedran- ihren Vätern ernst-
haft etwas vorhalten, wenn sie selbst wie Schlachtlämmer jeden Tag Lügen und Halb-
wahrheiten kritiklos hinnimmt?)
Ich werde zur Ergänzung umgehend einen Aufsatz von Martin Siegel einstellen, der ein
etwas anderes Licht auf diese Affäre wirft und den ich Dir und allen anderen dringend
zur lektüre empfehle.
schaftskampf war, der von beiden Seiten mit harten Badagen ausgetragen wurde."
Wen meinst Du mit "Porsche"? - Ich fürchte aber, Du irrst. Ich komme mehr und mehr
zur Überzeugung, dass hier ein Wirtschaftskrimi inszeniert wurde (und wird), in dem
a) die Clans Porsche und Piech von vornherein nur das Ziel hatten, eine Mehrheit bei
VW UND Porsche zu erlangen. Das Ziel war somit der Gipfel - nicht der Weg! Dass
statt der der ursprünglich angedachten Komplettübernahme von VW durch Porsche
nun etwas anderes geboren wurde, nämlich dieses seltsame Schachtelkonstrukt,
ändert ja am Ergebnis nichts: den Clans wird es MILLIARDEN in die Privatschatullen
spülen.
b) Der in der Öffentlichkeit erst als großer Macher und schließlich als Popanz aufgebaute
Wendelin Wiedeking ist in Wahrheit nur eine Schachfigur war, der sich die Clans be-
dient haben und die nun besser verschwindet.
c) die Presse als williger Helfer bei der Vorbereitung und Durchführung funktionierte. Ein
im Nachkriegsdeutschland EINMALIGER Vorgang!
(Nebenbei: wie will die Nachkriegsgeneration -die 68er vornedran- ihren Vätern ernst-
haft etwas vorhalten, wenn sie selbst wie Schlachtlämmer jeden Tag Lügen und Halb-
wahrheiten kritiklos hinnimmt?)
Ich werde zur Ergänzung umgehend einen Aufsatz von Martin Siegel einstellen, der ein
etwas anderes Licht auf diese Affäre wirft und den ich Dir und allen anderen dringend
zur lektüre empfehle.
die Familien Porsche und Piech. Gemeint ist die undurchsichtige Affäre Porsche-VW.
Hier ein Auszug aus seinem heutigen Kommentar (Quelle: Gildseiten.de):
"Porsche und VW einigen sich auf eine Fusion bis Mitte 2011.
Kommentar: Wie immer, wenn es um große Raubzüge geht, werden die Medien reichlich
mit unwichtigen Informationen versorgt, während die wichtigen Informationen verschw-
iegen werden. So wurde in praktisch jeder Meldung der letzten Wochen erwähnt, dass
Porsche mit 9 Mrd Euro verschuldet ist oder wie hoch die Abfindung von Wendelin Wie-
deking ist, während Informationen über die Gewinne aus Optionsgeschäften der Fami-
lien Piech und Porsche in VW-Aktien nicht beziffert wurden. Um etwas Licht ins Dunkel
zu bringen, wollen wir uns einmal die Geldströme und Besitzverhältnisse bei dem "Deal"
einmal etwas genauer ansehen:
Die Ausgangslage: Die Familien Piech und Porsche kontrollieren die Firma Porsche, die
in den letzten 17 Jahren saniert wurde und zuletzt profitabel arbeitete. Im Halbjahr
zum 31.01.09 lag der Umsatz der Porsche bei 3,0 Mrd Euro, so dass sich ein Unterneh-
menswert zwischen 12 und 18 Mrd Euro ableiten lässt. Mit dem Gegenwert der Porsche,
den Gewinnen aus Optionsgeschäften und zugesagten Geldern von neuen Investoren,
gelang es den Familien Piech und Porsche die Mehrheit an VW zu übernehmen und da-
bei die Mehrheit an Porsche zu behalten.
Das Ziel: Die Familien Piech und Porsche haben die Mehrheit (50,78%) an VW (und damit
auch zu 50,78% an Porsche) mit einem aktuellen Börsenwert von 39 Mrd Euro. Abzüglich
der "Schulden" der Porsche in Höhe von 9 Mrd Euro, also einen Gegenwert von 30 Mrd
Euro. Der "Gewinn" der Familien Piech und Porsche liegt demnach zwischen 12 und 18
Mrd Euro. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass Porsche derzeit Verkaufseinbrü-
che meldet und dass der Gegenwert der VW-Aktien einbrechen würde, sobald Porsche
anfangen würde, VW-Aktien zu verkaufen. Die Zahlen sind also extrem provisorisch.
Dennoch kann festgehalten werden, dass die Familien Piech und Porsche bei dem "Deal"
49,22 % der Porsche gegen 50,78% der VW eintauschen.
Wo es Gewinner gibt, muss es auch Verlierer geben: Definitiv verloren haben Anleger,
die an der Börse gegen VW gewettet haben und im Herbst 2008 VW-Aktien zu extrem
hohen Kursen eindecken mussten. In dieser Zeit haben die Familien Piech und Porsche
Optionen auf VW eingelöst und Gewinne in ungenannter Höhe realisiert. Verlieren wer-
den auch die neuen Investoren aus Katar, die jetzt einen viel zu hohen Wert bei ihrem
Einstieg in VW bezahlen. Bezahlen dürften auch alle übrigen Anteilseigner der VW (Nie-
dersachsen) und Streubesitz sowie die Mitarbeiter von VW, da der Konzern die Bilanz
der Porsche sicherlich mit sanieren dürfte. Sollten die Investoren aus Katar abspringen,
droht das ganze Finanzierungsgebäude des "Deals" zusammenzubrechen.
Insgesamt erscheint VW an der Börse im Hinblick auf das aktuelle Umfeld der Weltwirt-
schaftskrise und der einbrechenden Umsätze der Porsche überbewertet."
Hier ein Auszug aus seinem heutigen Kommentar (Quelle: Gildseiten.de):
"Porsche und VW einigen sich auf eine Fusion bis Mitte 2011.
Kommentar: Wie immer, wenn es um große Raubzüge geht, werden die Medien reichlich
mit unwichtigen Informationen versorgt, während die wichtigen Informationen verschw-
iegen werden. So wurde in praktisch jeder Meldung der letzten Wochen erwähnt, dass
Porsche mit 9 Mrd Euro verschuldet ist oder wie hoch die Abfindung von Wendelin Wie-
deking ist, während Informationen über die Gewinne aus Optionsgeschäften der Fami-
lien Piech und Porsche in VW-Aktien nicht beziffert wurden. Um etwas Licht ins Dunkel
zu bringen, wollen wir uns einmal die Geldströme und Besitzverhältnisse bei dem "Deal"
einmal etwas genauer ansehen:
Die Ausgangslage: Die Familien Piech und Porsche kontrollieren die Firma Porsche, die
in den letzten 17 Jahren saniert wurde und zuletzt profitabel arbeitete. Im Halbjahr
zum 31.01.09 lag der Umsatz der Porsche bei 3,0 Mrd Euro, so dass sich ein Unterneh-
menswert zwischen 12 und 18 Mrd Euro ableiten lässt. Mit dem Gegenwert der Porsche,
den Gewinnen aus Optionsgeschäften und zugesagten Geldern von neuen Investoren,
gelang es den Familien Piech und Porsche die Mehrheit an VW zu übernehmen und da-
bei die Mehrheit an Porsche zu behalten.
Das Ziel: Die Familien Piech und Porsche haben die Mehrheit (50,78%) an VW (und damit
auch zu 50,78% an Porsche) mit einem aktuellen Börsenwert von 39 Mrd Euro. Abzüglich
der "Schulden" der Porsche in Höhe von 9 Mrd Euro, also einen Gegenwert von 30 Mrd
Euro. Der "Gewinn" der Familien Piech und Porsche liegt demnach zwischen 12 und 18
Mrd Euro. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass Porsche derzeit Verkaufseinbrü-
che meldet und dass der Gegenwert der VW-Aktien einbrechen würde, sobald Porsche
anfangen würde, VW-Aktien zu verkaufen. Die Zahlen sind also extrem provisorisch.
Dennoch kann festgehalten werden, dass die Familien Piech und Porsche bei dem "Deal"
49,22 % der Porsche gegen 50,78% der VW eintauschen.
Wo es Gewinner gibt, muss es auch Verlierer geben: Definitiv verloren haben Anleger,
die an der Börse gegen VW gewettet haben und im Herbst 2008 VW-Aktien zu extrem
hohen Kursen eindecken mussten. In dieser Zeit haben die Familien Piech und Porsche
Optionen auf VW eingelöst und Gewinne in ungenannter Höhe realisiert. Verlieren wer-
den auch die neuen Investoren aus Katar, die jetzt einen viel zu hohen Wert bei ihrem
Einstieg in VW bezahlen. Bezahlen dürften auch alle übrigen Anteilseigner der VW (Nie-
dersachsen) und Streubesitz sowie die Mitarbeiter von VW, da der Konzern die Bilanz
der Porsche sicherlich mit sanieren dürfte. Sollten die Investoren aus Katar abspringen,
droht das ganze Finanzierungsgebäude des "Deals" zusammenzubrechen.
Insgesamt erscheint VW an der Börse im Hinblick auf das aktuelle Umfeld der Weltwirt-
schaftskrise und der einbrechenden Umsätze der Porsche überbewertet."
Die Quelle heißt natürlich Goldseiten. de (nicht: Gildseiten.de).
Sorry...Montagfrüh ;-)
Sorry...Montagfrüh ;-)
und warte ruhigere Zeiten ab. Immerhin 15% Gewinn in zwei Monaten. :)
gehören diese Mafiafamilien enteignet. Wo kommen plötzlich die Verluste auf einmal her? Haben die Familien die Gewinne auf ihren Privatkonto geparkt? Wie bei den Banken Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Und andere sollen das Schmierentheater sprich Übernahmen bezahlen durch Kapitalerhöhung.
Nicht in 100 Jahren werde ich ne Aktie von VW oder Porsche haben wollen, auf fallende Kurse kann man leider auch nicht setzen bei der Manipulation, die mit Bankenhilfe betrieben wird. Also wer den Schrott haben möchte bitte sehr, sollte beachten jetzt gehts abwärts...den Familien aber egal Ziel erreicht VW wieder im Familienbesitz und Porsche gehört denen immer noch, bezahlt wurde nix aus eigener Tasche. Das werden nun andere.
Kapitalerhöhung bei VW ist auch ganz praktisch hat Niedersachsen bald wohl keine Sperrminorität mehr und der dämliche Wulff rafft nix, wie alle Politiker nur Hand aufhalten. Seit Schmidt gibt es nur noch kriminelle Politiker. Und die sogenannten Volksparteien sind am aller schlimmsten.
Hoffe das der arme Wiedeking, der verarscht und verraten wurde, hunderte Millionen Abfindung mitnimmt. Sein Schweigen kann sowieso gar nicht mit Geld aufgewogen werden, was da die ganze Zeit abgeht.
Bin fertig:(
Ich bin weiter positiv gestimmt. Die momentane Lage ist nicht einfach, aber ich bin davon überzeugt das ein zusammengehen von Porsche und VW positiv ist. Dieser gemeinsame Konzern bietet große Chancen. Ich vertraue auf die guten Ingenieure und Technik die in Deutschland entwickelt wurde. Ich denke es ist nicht unwahrscheinlich, dass der neue Konzern die Marktführerschaft übernehmen kann. Die Porsche Consulting wird bei VW Verbesserungen in der Produktion durchsetzten und VW könnte noch rentabler arbeiten (so wie Porsche). Da WW leider den Konzern verlassen hat, gibt es aber auch neue Chancen für z.B. eine Aufnahme im DAX oder so. Der neu Konzern wird 100%ig im DAX gelistet sein. Es gibt großes Potenzial und im Moment sind die Einstiegskurse günstig, zumindest bei den VZ.
Wer nichts wagt der nichts gewinnt!!
Die Herren sind nur clever!
Hinzukommt, daß das ganze Dilemma doch nur dem VW Gesetzt
zu verdanken ist. PORSCHE wäre längst am Ziel und der arrogante
Schnösel aus Niedersachen wäre längst raus aus dem Spiel.
Er hätte sich doch längst auf dem Markt eindecken können, wenn er gewollt
hätte. Stattdessen nimmt er eindeutig Partei für ein Unternehmen, der in Niedersachen
für FILS pur steht.
Hinzukommt, daß das ganze Dilemma doch nur dem VW Gesetzt
zu verdanken ist. PORSCHE wäre längst am Ziel und der arrogante
Schnösel aus Niedersachen wäre längst raus aus dem Spiel.
Er hätte sich doch längst auf dem Markt eindecken können, wenn er gewollt
hätte. Stattdessen nimmt er eindeutig Partei für ein Unternehmen, der in Niedersachen
für FILS pur steht.
Warum benötigt VW eine Kapitalerhöhung?? Porsche soll doch in zwei Durchgängen übernommen werden. Also ist doch eigentlich (erstmal) keine KE nötig. 11 Mrd.€ minus 4-5 Mrd. € für 49% an Porsche da bleibt doch noch genug übrig oder nicht?? Seltsam?
MFG
haben genügend Barreserven... Neuerdings sagt man auch zu Kriminelle sie waren clever, man konnte ihnen nix nachweisen...:/
er kommt locker woanderfs unter, Gute Leute werden gebraucht.
Vielleicht sollte man ihn bei BMW oder Mercedes einsetzen.
Vielleicht sollte man ihn bei BMW oder Mercedes einsetzen.
soll hauptsächlich - manche sagen komplett - durch die Ausgabe von VW Vorzügen aufgebracht werden und hat zwei Ziele :
1. das Rating sichern.
2. das zukünftige Gewicht der VW Vorzüge im Dax zu erhöhen
Dahinter steht auch : Strategisch macht es keinen Sinn, durch die Ausgabe von weiteren Stammaktien die Leerverkäufer zu entlasten und Niedersachsen zum Teilnehmen an einer KE zu bringen, um nicht unter 20 % zu fallen.
Zur KE Porsche : Viele Mitarbeiter der Porsche SE sind auch Aktionäre der Porsche SE. Anzunehmen, daß die Familie Porsche / Piech diese in ihrer Eigenschaft als Porsche SE Aktionäre bei der geplanten Transaktion "betrügt", ist mehr als falsch.
1. das Rating sichern.
2. das zukünftige Gewicht der VW Vorzüge im Dax zu erhöhen
Dahinter steht auch : Strategisch macht es keinen Sinn, durch die Ausgabe von weiteren Stammaktien die Leerverkäufer zu entlasten und Niedersachsen zum Teilnehmen an einer KE zu bringen, um nicht unter 20 % zu fallen.
Zur KE Porsche : Viele Mitarbeiter der Porsche SE sind auch Aktionäre der Porsche SE. Anzunehmen, daß die Familie Porsche / Piech diese in ihrer Eigenschaft als Porsche SE Aktionäre bei der geplanten Transaktion "betrügt", ist mehr als falsch.
wird richtig Gasgeben müssen um die Karre aus dem Dreck zu bekommen, vor allem wen er erkennt das Autobauer nicht an der Börse zocken sollten, zumal in der Autoindustrie mittlerweile Produktions-Zyklen herrschen wie in der Chip-Industrie, aber ich drücke da die Daumen nachwievor, Tschakaa, Du schaffst es - und wenn nicht -well - dann gibt es eine Thai Boxing Crash Kurs mit Hr. Hück- der hat doch bis jetzt noch immer die Kohlen aus dem Feuer geholt, gut seine Hände hat er sich nicht verbrannt, aber egal... - möge die Macht mit Dir sein -
Gut, Ihr werdet jetzt jetzt einwenden, wer vom P(i)ech verfolgt ist, hat einen weiten Weg vor sich...
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