Anstelle so mutig mich zu zitieren, hättest du mal auf den Inhalt achten sollen.
Da stand nicht nach 66 Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren. Sondern da stand kein Datum oder Zeit angegeben. Wie man dann auf eine Falschprognose bzw. verfrühter Vorbereitung einer Posthyme schliessen kann, ist am Thema vorbei. Denn geht man von den letzten Zahlen (ohne 3,72 in 2018) aus und rechnet nur einen erwarteten Mittelwert in der Strategie 2020 aus, so bin ich gezwungen schon vor dem Ende der Strategie 2020 meine Stimme zu erheben.
Mit dem Handel des heutigen Tages sind alle Shorties gebrandmarkt worden. Ihnen laufen die Kurse der Post einfach davon, weil die anderen bei Marktschwäche kaufen und den Zockern keine Chance mehr bieten etwas vom Kuchen abzubekommen. Das wird noch bis zu den nächsten Zahlen andauern.
Da kann einem langweilig werden, wenn einem nichts Neues einfällt. "Aber halt da fällt mir etwas ein" (Jürgen Markus: Hab´ich dir heute schon gesagt...) :
Ich fange mal an "Winke,winke" zu üben.
Der Tag wird nicht mehr fern sein, an dem alle diejenigen, die später wieder einsteigen wollten, einsehen müssen, dass auch ihnen die Kurse weggerannt sind. Und fürs Wegrennen braucht die Post nicht einmal 3,72 in 2018. Da reichen schon 2,10 in 2016 und 2,50 in 2017.
Und nach Winke, winke schön den Kopf schütteln üben, damit Warren ganz genau sehen kann, dass ich ihm auch die 32 nicht glaube. Denn wenn 32 da sind, kann man die 40 sehen und wenn die da sind, die... usw.
Die Post bekehrt ihre Ungläubigen ganz alleine.
Morgen könnte übrigens schon wieder ganz spannend werden, weil die Shorties nicht am Freitag einsteigen werden, der Dow aber flach geblieben ist und der Wechselkurs gesunken ist. Da könnte der Dax verhalten steigen und die Post mit. Besonders günstig, wenn dabei das nächste Intradayhoch bei über 26,71 erreicht wird. Der heutige Volumenanstieg macht richtig übermütig.
Alles Gute
Der Chartlord
(Wo bleibt die verlorene Tochter ?)