Oh weh, oh weh ....
LeoF
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aus meiner Sicht hat das nichts mit der Dresdner Bank zu tun. Der heutige Kurssturz bei der Commerzbank rührt von der Technischen Analyse her, deren sich alle institutionellen Anleger heftigt bedienen. Hiernach wachen einige Analysten mit Lineal und Charts über Unterstützungen und Widerstände nebst Formationen. Die Folge sind Stop-Loss-Orders, die heute massiv ausgelöst worden sind. Die nächste Unterstützung liegt/lag bei 12,50 € an der unteren Grenze, und die wurde locker durchbrochen und fürhrte zu einem Sell-Off. Ich schätze mal, dass alles, was unterhalb dieser Linie ist, zunächst als Kaufkurs von diesen Linealhengsten deklariert wird, und das bedeutet kurzfristige Erholung. Wer jetzt Mut zur Investition hat, wird kurzfristig viel Geld verdienen, und das wissen diese Geldhaie auch, und daher werden sie jetzt wahrscheinlich kaufen.
Mit fundamentalen Entscheidungen (Kauf DreBk) hat das nichts zu tun, vielleicht gilt er als Alibi doch mehr nicht.
Freundliche Grüße!
Richtig! Liquiditätsprobleme können Schieflagen erzeugen, doch wir haben keine Liquiditätskrise in Europa; die EZB wirft Geld auf den Markt, dass es nur so kracht! Wer von den Banken in die Grütze geht, befindet sich bereits in einer geschäftlichen Schieflage!
Die Medien werfen alles in einen Topf, und das ist falsch!
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