was macht Dein 1. FCK? -> Avatar gewechselt? Absteiger? Stehst nicht zu Deinem Club?
Dann brauch Dich die Coba auch nicht - und tschüss.....
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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
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... Gratulation zu der Erfolgreichen Avatar - Geschlechtsumwandlung ;)
Lt. dem Pan American Finance Center (AFC) wird die Notenpresse auch
über Ostern auf Volltouren laufen. Probleme bereiten z.Z. allerdings die großen
Hersteller des Spezialpapiers, die mit der Produktion kaum nachkommen
können. Trotzdem ist man zuversichtlich, daß man die größte Druckaktion der
Nachkriegsgeschichte in der letzten AprilWoche abschließen wird und die Menschen
der Bundesrepublik Deutschland den Euro am 01.05.2012 im Verhältnis
1 zu 0,45656 umtauschen können.
über Ostern auf Volltouren laufen. Probleme bereiten z.Z. allerdings die großen
Hersteller des Spezialpapiers, die mit der Produktion kaum nachkommen
können. Trotzdem ist man zuversichtlich, daß man die größte Druckaktion der
Nachkriegsgeschichte in der letzten AprilWoche abschließen wird und die Menschen
der Bundesrepublik Deutschland den Euro am 01.05.2012 im Verhältnis
1 zu 0,45656 umtauschen können.
Das steht seit Jahren jeden 1. April auf den Goldseiten. Die Jungs sollten sich mal was Neues ausdenken oder haben die keine Fantasie? Meine Vorschläge:
- In D wird die Golddublone als offizielles Zahlungsmittel eingeführt
- Goldrausch im Harz
- CoBa findet Goldschatz bei Baggerarbeiten vom neuen Geldspeicher
- In D wird die Golddublone als offizielles Zahlungsmittel eingeführt
- Goldrausch im Harz
- CoBa findet Goldschatz bei Baggerarbeiten vom neuen Geldspeicher
Wie das Pan American Finance Center (PAFC) am Wochenende aus
verläßlicher Quelle erfahren hat, wird die Hagnauer Volksbank eG am 05.04.2012
ihre Übernahmepläne der Commerzbank AG der Öffentlichkeit vorstellen wird.
Der CEO dieser starken Regionalbank hat bereits angedeutet, daß man den
Aktionären ein Angebot in Höhe von 2,01 Euro je Aktie machen wird oder
alternativ in 5 Aktien des Weinberges "Albtraum" tauschen kann.
verläßlicher Quelle erfahren hat, wird die Hagnauer Volksbank eG am 05.04.2012
ihre Übernahmepläne der Commerzbank AG der Öffentlichkeit vorstellen wird.
Der CEO dieser starken Regionalbank hat bereits angedeutet, daß man den
Aktionären ein Angebot in Höhe von 2,01 Euro je Aktie machen wird oder
alternativ in 5 Aktien des Weinberges "Albtraum" tauschen kann.
schlechtes Wetter hier, deshalb mal kurz online.
Ein Insidervögelchen hatte mir bereits Freitag von den Plänen der
Hagnauer gezwitschert mit der Folge, eine erste Tranch zunächst
langfristig investiert zu haben.
Ein Insidervögelchen hatte mir bereits Freitag von den Plänen der
Hagnauer gezwitschert mit der Folge, eine erste Tranch zunächst
langfristig investiert zu haben.
Rico danke für den hinweis
dann werde ich Montag auf TH alles verkaufen
tach alle zusammen...
ich hab schon wieder kopf.....autsch...forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-yell.gif" style="max-width:560px" alt="" />
denn bis morgen..
cobaengel
Du Erfolgsfanbanause. Stehe gefälligst zu deiner Truppe. Wir der HSV ham euch schön den Gnadenstoß verabreicht. 2. Liga fetzt doch auch
Und wo standen wir vor ein paar Monaten?
Bei 1,17 Euro!
Und wenn es Monate dauern würde, alles eine Frage des Anlagehorizonts!
Bei 1,17 Euro!
Und wenn es Monate dauern würde, alles eine Frage des Anlagehorizonts!
Wie immer,meine persönliche Meinung!
www.FilmRausch-4you.com
LG Pollux!
www.FilmRausch-4you.com
LG Pollux!
Selbst Chuck Norris würde jetzt kaufen oder als Vorstand der Bnk freiwillig zurücktreten forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-laughing.gif" style="max-width:560px" />
Als Coba Aktionär ist doch jeder Tag im Jahr 1. April. Täglich Grüßt das Murmeltier. Wenn man denkt, es könnte nicht mehr schlimmer werden, wird es schlimmer, sofern braucht man eine Art Galgenhumor, um das gut zu verarbeiten. Sofern ist das Forum hier das Gold Wert, was hoffentlich bei der Coba im Keller gefunden wird. forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-cool.gif" style="max-width:560px" />
Hab mir nochmal den Chart angeschaut. Ich denk die kommende Woche werden wir uns weiter in der eingezeichneten Range aufhalten, ein Ausbruch wird wohl noch auf sich warten lassen. Leider
(Verkleinert auf 69%) 
Das ist wie Leichenfledderei.
Einen erwischt die Aktie immer auf dem falschen Bein.
Glaube fest daran, daß die Ktie vor den Ostertagen zulegen wir und vieleicht
hat unser Martin ja auch noch ein großtes Osterei.
Glaube fest daran, daß die Ktie vor den Ostertagen zulegen wir und vieleicht
hat unser Martin ja auch noch ein großtes Osterei.
Ich bin ein Pälzer mit Herz und Seele.
Ich war , bin und werde immer ein FCK Fan bleiben ..
Was micht stört ist der Vorstand. Der kann bleiben wo der Pfeffer wächst.
Ich gebe zu, wie haben die schlechteste Mannschaft in der Bundesliga..
Was solls. Wir steigen ab und werden wieder aufsteigen.
@ xxxhund,
wie lassen die Kirche im Dorf.
Fakt ist, Coba ist eine 0 Aktie. Zum Glück habe ich nur 10.000 Stück im Depot.
Die nächste Woche werden wir mMn die 2 Taler wieder sehen, evtl paar Cent drauf danach tief, tiefer und am tiefsten
Einen schönen Restsonntag :)
Ich war , bin und werde immer ein FCK Fan bleiben ..
Was micht stört ist der Vorstand. Der kann bleiben wo der Pfeffer wächst.
Ich gebe zu, wie haben die schlechteste Mannschaft in der Bundesliga..
Was solls. Wir steigen ab und werden wieder aufsteigen.
@ xxxhund,
wie lassen die Kirche im Dorf.
Fakt ist, Coba ist eine 0 Aktie. Zum Glück habe ich nur 10.000 Stück im Depot.
Die nächste Woche werden wir mMn die 2 Taler wieder sehen, evtl paar Cent drauf danach tief, tiefer und am tiefsten
Einen schönen Restsonntag :)
Dieser Martin bekommt ein osterfaules Ei voll auf die Schnutt ;)
Ende 2005 konnte man zum ersten Mal die Anzeichen von Größenwahn
bei Martin Blessing fesstellen. Nachdem die HRE bekundet hatte, daß sie den
Konkukrenten Eurohypo schlucken will, hat Martin von seinem Vorkaufsrecht
gebrauch gemacht und die m.E. schon damals defizitäre Eurohypo gekauft.
Mit diesem Kauf hat er die damals profitable Commerzbank und den Kurs der
Aktie dahingebracht, wo sie heute steht. Die Bank ist nur noch ein Schatten ihrer
ihrer selbst und wird im Grunde von Berlin und Brüssel aus geleitet.
Es ist schon ein Trauerspiel, daß sich die Commerzbank heute den teuersten
Frühstücksdirektor der Welt leisten muß.
bei Martin Blessing fesstellen. Nachdem die HRE bekundet hatte, daß sie den
Konkukrenten Eurohypo schlucken will, hat Martin von seinem Vorkaufsrecht
gebrauch gemacht und die m.E. schon damals defizitäre Eurohypo gekauft.
Mit diesem Kauf hat er die damals profitable Commerzbank und den Kurs der
Aktie dahingebracht, wo sie heute steht. Die Bank ist nur noch ein Schatten ihrer
ihrer selbst und wird im Grunde von Berlin und Brüssel aus geleitet.
Es ist schon ein Trauerspiel, daß sich die Commerzbank heute den teuersten
Frühstücksdirektor der Welt leisten muß.
Nachrichtendetail 01.04.2012 13:46:31 - EU will Banken stärker an Krisenlösung beteiligen
§
Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES
KOPENHAGEN (Dow Jones)--Die EU-Finanzminister sind ihrem Ziel ein Stück näher gerückt, die Banken stärker an der Bewältigung künftiger Finanzkrisen zu beteiligen. Bei ihrem am Wochenende in Kopenhagen beendeten Treffen einigten sich die Finanzminister und Notenbankgouverneure darauf, eine Besteuerung von Finanzgeschäften weiterhin in der gesamten EU anzustreben. Zudem diskutierten sie auf Anregung der Europäischen Zentralbank (EZB) die Einrichtung eines Fonds, mit dem die Pleite großer Finanzinstitute abgefedert werden könnte. Vertagt wurden dagegen Personalfragen.
Die Besteuerung von Finanztransaktionen soll nun doch in allen 27 EU-Staaten vorangetrieben werden, womit die schnelle Einführung einer Finanztransaktionssteuer nur in der Eurozone vom Tisch scheint. Die dänische Wirtschaftsministerin Margrethe Vestager sagte als Gastgeberin des Kopenhagener Gipfels, am häufigsten sei die Einbeziehung einer Stempelsteuer nach britischem Vorbild oder anderer Arten von Aktivitätssteuern diskutiert worden.
Nach Angaben informierter Kreise hat Deutschland die Einführung einer Besteuerung von Aktiengeschäften nach Art der Stempelsteuer vorgeschlagen. Damit sollten auch Anreize für Geschäfte ohne wirtschaftlichen Nutzen, wie etwa den Hochfrequenzhandel, entzogen werden. Damit würde der Fehler behoben, dass auf Finanzgeschäfte bisher keine Mehrwertsteuer erhoben werde.
Vestager sagte, die technische Arbeit an einer Finanzstransaktionssteuer werde in allen 27 Ländern fortgesetzt, obwohl die grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten fortbestünden. Vielleicht sei es ja möglich, die Ziele einer solchen Steuer zu erreichen, ohne sie tatsächlich einzuführen. Gegen eine Besteuerung sämtlicher Finanzmarkttransaktionen wehren sich Großbritannien und Schweden.
Nur von einigen Ländern wird bisher der Plan unterstützt, die Pleite großer europäischer Banken über einen extra hierfür eingerichteten Fonds abzufedern. Die Idee wird von der EZB favorisiert, die die Chance sieht, auf diese Weise die Risiken des Bankensektors von denen der öffentlichen Finanzen abzukoppeln. EZB-Vizepräsident Vitor Constancio sagte nach dem Treffen, eine Reihe von Staaten unterstütze dieses Vorhaben. Er sagte aber nicht welche, und auch zur Finanzierung wurden keine Details bekannt. Nach Aussage von Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen sollten die Eurozone-Staaten in dieser Frage notfalls vorangehen.
Einig sind die sich die EU-Staaten jedoch darüber, dass auch hier der private Sektor seinen Anteil leisten muss. So soll es künftig die Möglichkeit geben, Aktionäre und Gläubiger von Banken im Rahmen eines "Bail-in" an den Kosten einer Pleite zu beteiligen. Constancio sagte, die Regeln hierfür müssten genau festgelegt werden. Die EU will eine komplettes Regelwerk für die Abwicklung bankrotter Banken bis zum G-20-Gipfel Mitte Juni vorlegen.
Bisher konzentrierten sich die Bemühungen der EU-Länder darauf, die Banken zu schützen und im Zweifelsfall zu retten ("Bail-out"). So wurde am Freitag eine Aufstockung des Euro-Rettungsfonds von 500 auf 700 Milliarden Euro beschlossen. Aus diesem Fonds können Länder Geld zur Rekapitalisierung von Banken beantragen, wenn sie dafür selbst nicht genug haben. Die Aufstockung des Rettungsschirms nimmt etwas Druck vom Internationalen Währungsfonds (IWF), noch mehr seiner knapper werdenden Mittel zur Stützung Europas aufzuwenden.
Diese Aufstockung ist auch eine Voraussetzung dafür, dass andere Wirtschaftsmächte dem IWF mehr Geld für Hilfsaktionen geben - in Europa oder anderswo. Allerdings gehen die Meinungen darüber auseinander, ob die Aufstockung um 200 Milliarden Euro genug ist, um andere IWF-Mitglieder zur Stärkung der IWF-Ressourcen zu bewegen.
IWF-Chefin Christine Lagarde sagte am Freitag, die europäischen Maßnahmen würden hilfreich sein. Aus anderen Kreisen verlautete dagegen, Europa habe nicht genug getan. Die EU-Kommission und Frankreich, sowie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hatten eine Aufstockung des Rettungsschirm auf mindestens 1 Billion Euro gefordert. Dem hatte sich jedoch Deutschland entgegen gestellt.
Der IWF-Verwaltungsrat wird die Ressourcen-Frage bei seiner Frühjahrstagung in der zweiten April-Woche diskutieren. Über konkrete nationale Beiträge werden die G-20 Mitte Juni beraten.
Noch keine Entscheidung haben die EU-Finanzminister in einigen Personalfragen getroffen. Über die Nachfolge des scheidenden EZB-Direktoriumsmitglieds Jose Manuel Gonzalez-Paramo soll nach Aussage einer informierten Person Mitte April im Rahmen eines Treffens oder einer Telefonkonferenz erneut diskutiert werden. Da der Spanier aber erst Ende Mai ausscheide, habe diese Personalie noch Zeit, hieß es aus anderer Quelle. Als aussichtsreicher Kandidat wird weiterhin der Luxemburger Yves Mersch gehandelt.
Als Bremser in den Personaldiskussionen betätigt sich derzeit Frankreich, wo demnächst ein neuer Präsident gewählt wird. Frankreich möchte nicht nur die EZB-Personalfrage, sondern auch die Vakanzen an der Spitze der Eurogruppe und - möglicherweise - der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.
Für die Nachfolge Jean-Claude Junckers an der Spitze der Eurogruppe hat sich dem Vernehmen nach bisher kein anderer Kandidat als Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gefunden. Dieser wird jedoch von einigen Ländern abgelehnt und ist an dem Posten wohl auch nicht besonders interessiert. Sollte er den Posten jedoch bekommen, müssten Deutschland die Führung der EBRD an ein anderes Land abtreten.
§
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
(Unter Verwendung von Berichten von Matina Stevis, Tom Fairless, Riva
Froymovich und Laurence Norman
DJG/hab/sha
(END) Dow Jones Newswires
April 01, 2012 07:46 ET (11:46 GMT)
§
Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES
KOPENHAGEN (Dow Jones)--Die EU-Finanzminister sind ihrem Ziel ein Stück näher gerückt, die Banken stärker an der Bewältigung künftiger Finanzkrisen zu beteiligen. Bei ihrem am Wochenende in Kopenhagen beendeten Treffen einigten sich die Finanzminister und Notenbankgouverneure darauf, eine Besteuerung von Finanzgeschäften weiterhin in der gesamten EU anzustreben. Zudem diskutierten sie auf Anregung der Europäischen Zentralbank (EZB) die Einrichtung eines Fonds, mit dem die Pleite großer Finanzinstitute abgefedert werden könnte. Vertagt wurden dagegen Personalfragen.
Die Besteuerung von Finanztransaktionen soll nun doch in allen 27 EU-Staaten vorangetrieben werden, womit die schnelle Einführung einer Finanztransaktionssteuer nur in der Eurozone vom Tisch scheint. Die dänische Wirtschaftsministerin Margrethe Vestager sagte als Gastgeberin des Kopenhagener Gipfels, am häufigsten sei die Einbeziehung einer Stempelsteuer nach britischem Vorbild oder anderer Arten von Aktivitätssteuern diskutiert worden.
Nach Angaben informierter Kreise hat Deutschland die Einführung einer Besteuerung von Aktiengeschäften nach Art der Stempelsteuer vorgeschlagen. Damit sollten auch Anreize für Geschäfte ohne wirtschaftlichen Nutzen, wie etwa den Hochfrequenzhandel, entzogen werden. Damit würde der Fehler behoben, dass auf Finanzgeschäfte bisher keine Mehrwertsteuer erhoben werde.
Vestager sagte, die technische Arbeit an einer Finanzstransaktionssteuer werde in allen 27 Ländern fortgesetzt, obwohl die grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten fortbestünden. Vielleicht sei es ja möglich, die Ziele einer solchen Steuer zu erreichen, ohne sie tatsächlich einzuführen. Gegen eine Besteuerung sämtlicher Finanzmarkttransaktionen wehren sich Großbritannien und Schweden.
Nur von einigen Ländern wird bisher der Plan unterstützt, die Pleite großer europäischer Banken über einen extra hierfür eingerichteten Fonds abzufedern. Die Idee wird von der EZB favorisiert, die die Chance sieht, auf diese Weise die Risiken des Bankensektors von denen der öffentlichen Finanzen abzukoppeln. EZB-Vizepräsident Vitor Constancio sagte nach dem Treffen, eine Reihe von Staaten unterstütze dieses Vorhaben. Er sagte aber nicht welche, und auch zur Finanzierung wurden keine Details bekannt. Nach Aussage von Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen sollten die Eurozone-Staaten in dieser Frage notfalls vorangehen.
Einig sind die sich die EU-Staaten jedoch darüber, dass auch hier der private Sektor seinen Anteil leisten muss. So soll es künftig die Möglichkeit geben, Aktionäre und Gläubiger von Banken im Rahmen eines "Bail-in" an den Kosten einer Pleite zu beteiligen. Constancio sagte, die Regeln hierfür müssten genau festgelegt werden. Die EU will eine komplettes Regelwerk für die Abwicklung bankrotter Banken bis zum G-20-Gipfel Mitte Juni vorlegen.
Bisher konzentrierten sich die Bemühungen der EU-Länder darauf, die Banken zu schützen und im Zweifelsfall zu retten ("Bail-out"). So wurde am Freitag eine Aufstockung des Euro-Rettungsfonds von 500 auf 700 Milliarden Euro beschlossen. Aus diesem Fonds können Länder Geld zur Rekapitalisierung von Banken beantragen, wenn sie dafür selbst nicht genug haben. Die Aufstockung des Rettungsschirms nimmt etwas Druck vom Internationalen Währungsfonds (IWF), noch mehr seiner knapper werdenden Mittel zur Stützung Europas aufzuwenden.
Diese Aufstockung ist auch eine Voraussetzung dafür, dass andere Wirtschaftsmächte dem IWF mehr Geld für Hilfsaktionen geben - in Europa oder anderswo. Allerdings gehen die Meinungen darüber auseinander, ob die Aufstockung um 200 Milliarden Euro genug ist, um andere IWF-Mitglieder zur Stärkung der IWF-Ressourcen zu bewegen.
IWF-Chefin Christine Lagarde sagte am Freitag, die europäischen Maßnahmen würden hilfreich sein. Aus anderen Kreisen verlautete dagegen, Europa habe nicht genug getan. Die EU-Kommission und Frankreich, sowie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hatten eine Aufstockung des Rettungsschirm auf mindestens 1 Billion Euro gefordert. Dem hatte sich jedoch Deutschland entgegen gestellt.
Der IWF-Verwaltungsrat wird die Ressourcen-Frage bei seiner Frühjahrstagung in der zweiten April-Woche diskutieren. Über konkrete nationale Beiträge werden die G-20 Mitte Juni beraten.
Noch keine Entscheidung haben die EU-Finanzminister in einigen Personalfragen getroffen. Über die Nachfolge des scheidenden EZB-Direktoriumsmitglieds Jose Manuel Gonzalez-Paramo soll nach Aussage einer informierten Person Mitte April im Rahmen eines Treffens oder einer Telefonkonferenz erneut diskutiert werden. Da der Spanier aber erst Ende Mai ausscheide, habe diese Personalie noch Zeit, hieß es aus anderer Quelle. Als aussichtsreicher Kandidat wird weiterhin der Luxemburger Yves Mersch gehandelt.
Als Bremser in den Personaldiskussionen betätigt sich derzeit Frankreich, wo demnächst ein neuer Präsident gewählt wird. Frankreich möchte nicht nur die EZB-Personalfrage, sondern auch die Vakanzen an der Spitze der Eurogruppe und - möglicherweise - der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.
Für die Nachfolge Jean-Claude Junckers an der Spitze der Eurogruppe hat sich dem Vernehmen nach bisher kein anderer Kandidat als Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gefunden. Dieser wird jedoch von einigen Ländern abgelehnt und ist an dem Posten wohl auch nicht besonders interessiert. Sollte er den Posten jedoch bekommen, müssten Deutschland die Führung der EBRD an ein anderes Land abtreten.
§
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
(Unter Verwendung von Berichten von Matina Stevis, Tom Fairless, Riva
Froymovich und Laurence Norman
DJG/hab/sha
(END) Dow Jones Newswires
April 01, 2012 07:46 ET (11:46 GMT)
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