COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

Habe tränen gelacht

so die Meinung von CHART und RAT - hier seine Bewertung:

Chartanalyse: Commerzbank
Dienstag, 19. April 2011 um 08:30

(Chart & Rat) Die Commerzbank-Aktie befand sich in der Phase einer Bodenbildung. Am 18.04.2011 wurde dieser Bereich signifikant nach unten verlassen, wodurch ein Verkaufssignal ausgelöst wurde. Aufgrund des deutlichen Bruchs der Bodenbildung und den damit verbundenen ungünstigen Aussichten ist die Aktie zur Zeit nur eine Verkaufsposition.

Quelle: www.instock.de

Nach dem Adaptive Stochastic Oscillator gibt es seit dem 18.04.2011 Anzeichen für eine Trendwende ins Positive. Nach meinen Kursaufzeichnungen (EOD Kurse DAX) zeigt der Chart seit dem 18.04.2011 eine leicht einsetzende Aufwärts- und keine sich weiter verstärkende Abwärtsbewegung.  

Schau´n mer mal.

ich denke, dass chartanalyse wegen der aktuellen umstände (short selling, KE-panik usw.)  zz völlig unangebracht ist.

ich persönlich finde aber echt gut, dass man bis auf wenige ausnahmen nur noch herabstufungen und verkaufsempfehlungen hört/liest ... negativer gehts ja bald nicht mehr :-)

Das wir das aussitzen können das wird hier schon unsere Zeit kommt scho no

so verlief die ke letztes jahr bei der deutschen bank:

www.onvista.de/analysen/alle-analysen/artikel/...talerhoehung-bekannt

 

könnte mir vorstellen, dass es bei der coba ähnlich gehandhabt wird.

allerallerspätestens in 1 - 2 jahren wirst du froh darüber sein, dir zu diesen kursen coba aktien ins depot gelegt zu haben.  

hier (http://www.welt.de/die-welt/finanzen/...n-Bank-jetzt-tun-sollten.html) ist übrigends noch ein weiterer guter artikel über die KE der deutschen bank aus dem vergangenen jahr.

ich wünsche allen einen angenehmen abend. :-)

die aktien sollen ja sogar für 2,60 Euro ausgegeben werden...verramschen also... oder vielleicht auch gar keine 2. Kapitalerhöhung... nur so mal eine Überlegung...

Die Coba hat seit ca. 4 Monaten Anleihen in Höhe von 4,7 Milliarden aufgenommen. Mal unter Finanznachrichten: DGAP-CMS: Commerzbank AG eingeben.

Man fragt sich, wofür brauchen die das Geld? Sind sie so klamm? Oder löst man von dem Geld die restlichen 5,7 Milliarden bei der Soffin ab? Statt einer 2. Kapitalerhöhung? Soviel Klugheit würde mich bei der Coba allerdings wundern.

aber den Blessing interessieren die Altaktionaere nicht. Die haben sowieso nichts mehr zu sagen wenn das 4fache an Aktien ausgegeben worden ist. Wieviele Aktien zu welchem Preis ist ihm auch egal.
Wuerde mich wundern wenn er die KE aufhebt, bzw. verschiebt. Das Interesse des Vorstandes besteht doch nur noch darin ihre Gehaelter wieder anzuheben. Hoffentlich gibt es auf der HV einen Aufstand.

......

 

 

Die Coba wird in einigen Jahren 2-4 Jahren, eine der Grösten Europäischen Banken .

im übrigen, nur weil Hr. B von der CoBa, ein etwas Ruhigerer  Mensch ist und nicht wie ein Löwe brühlen kann, und den Menschen Honig um den Mund schmieren kann, nun ja er ist nicht wie Hr. A von der DeBa der überfährt jeden, und der verkauft "Dir" den letzten .....  und wickelt dich in eine Phantasie Welt ein ....

Ich für mich habe entschieden das ich an den CoMAN zu 100% Teilnehme und an der KE ( kleinen ) auch zu 100% mich beteillige, den so eine zweite chance bekomme ich vielleicht nicht erneut.

Das ist nur meine Persönliche meinung als Aktionär, und kein aufruf zu irgend eine handlung von jemanden.   

mfG

Slack

Dieser Tage wird viel über die Modalitäten der Kapitalerhöhung diskutiert. Über die Comen, die Conditional Mandatory Exchangeable Notes, die eine Pflichtumtauschanleihe darstellen. Die Anteile an dieser Spezialanleihe werden Mitte Mai in echte Commerzbank-Aktien umgetauscht.

Die Konstruktion ist im Detail relativ kompliziert und noch immer sind nicht alle Details bekannt. Dennoch sind die Folgen nun gut abschätzbar: Der faire Wert dieser Comen liegt bei etwa 4,50 Euro. Bezugsberechtigt sind alle Anleger, die am 06. April Commerzbank-Aktien im Depot gehabt haben. Dadurch, dass die Kapitalerhöhung einen Umfang von 11 Milliarden Euro hat, der den bisherigen Wert der Commerzbank (Marktkapitalisierung ca. 7,5 Milliarden Euro) weit übersteigt, bekommen Anleger sehr viele neue Commerzbank-Aktien.

Da viele aber ohnehin unzufrieden mit der Entwicklung der Aktie sein dürften, kommt es zu folgender Überlegung: Wenn ich neue Aktien zu 4,50 Euro eingebucht bekomme, die ich gar nicht unbedingt haben möchte, verkaufe ich doch meine alten Aktien nach dem Stichtag 06. April sofort - solange ich für diese noch deutlich mehr bekommen als die genannten 4,50 Euro. Arbitragehandel nennt sich das und dieser bringt die Aktie derzeit unter Druck.

Ärgerlich für Sie als Altaktionäre ist der enorme Umfang der Kapitalerhöhung und damit verbunden der niedrige Bezugspreis. Damit die Commerzbank überhaupt genug Zeichner findet, musste der Bezugspreis offenbar deutlich tiefer als erwartet gestaltet werden. Auch dem Gesamtmarkt wird dabei einiges an Liquidität entzogen, was übrigens auch ein Grund für den zuletzt eher schwachen deutschen Aktienmarkt sein könnte, zumal es noch einige weitere Kapitalerhöhungen gab.

Aber zurück zur Commerzbank: Nach Abschluss der Kapitalmaßnahmen dürfte sich die Zahl der ausstehenden Aktien auf sage und schreibe 4,3 Milliarden erhöhen. Aktuell sind es gerade mal 1,34 Milliarden. Das führt natürlich dazu, dass die zuletzt publizierten Gewinnschätzungen je Aktie obsolet sind. Unter dem Strich wird eine Verwässerung des Gewinns pro Aktie von 52 Prozent eintreten.

Anschaulicher formuliert: Bei der Verteilung des Gewinnkuchens auf die einzelnen Aktien bekommen Sie künftig um 52 Prozent kleinere Stücke. Ihr Anteil am Unternehmen fällt also um mehr als die Hälfte, sofern sie die neuen Aktien nicht zeichnen. Der Gewinn je Aktie wurde vor der Kapitalerhöhung für 2011 auf 0,57 Euro und für 2012 auf 1,37 Euro geschätzt. Nun werden für 2011 nur noch mit 0,17 Euro und für 2012 mit 0,66 Euro gerechnet.

*Warum Sie mit der Aktie nichts verdient haben

Der Aufwärtstrend im operativen Geschäft und in der Folge die zu erwartenden Gewinnsteigerungen der Commerzbank, helfen Ihnen also nicht weiter, weil sie nicht bei Ihnen als Aktionär ankommen.

Damit ist die Commerzbank ein gutes Beispiel dafür, warum ich Aktien mit hoher Verschuldung in meinen Premium-Briefen mit Musterdepots, zum Beispiel dem Trend Trader, meide wie der Teufel das Weihwasser. Befreundete Trader gehen sogar soweit, dass sie die Aktie eines Unternehmens, das eine Kapitalerhöhung ankündigt, sofort verkaufen. Es sei denn der Kurs der Kapitalerhöhung liegt deutlich über dem aktuellen Börsenkurs, was aber sehr selten vorkommt.

Normalerweise gilt: Kapitalerhöhungen hemmen zumindest kurzfristig den Aktienkurs, so dass das darin gebundene Kapital keine Rendite bringt. Am besten ist es daher, nur Aktien von Unternehmen mit einem niedrigen Verschuldungsgrad und ausreichend hoher Liquidität zu erwerben, so dass die operative Expansion mit eigenen Mitteln gestemmt werden kann.

*Wäre eine kleinere Kapitalerhöhung besser gewesen?

Eine kleinere Kapitalerhöhung wäre sicher verträglicher gewesen für die Kursentwicklung. Allerdings hätte die Commerzbank dann ab diesem Jahr hohe Zinsen an den Staat wegen der erhaltenen Staatshilfen bezahlen müssen. Experten taxierten den Betrag auf ca. 1,5 Milliarden Euro. Wenn nun aber eine schnelle Rückzahlung erfolgt, verbleibt ein Großteil dieses Betrages im Unternehmen, was natürlich für die Aktionäre als Eigentümer besser ist. So gesehen profitieren die Aktionäre auch von der Rückzahlung.

Aber halt, erst zukünftig. Wer sich einen Dank dafür erhofft hat, weil er der Commerzbank in schwierigen Zeiten als Aktionär treu zur Seite gestanden hat, der schaut in die Röhre.

Trotzdem bezweifle ich, dass die Bankmanager um Commerzbank-Chef Martin Blessing bei der Entscheidung über die Höhe der Kapitalerhöhung in erster Linie das Wohl der Aktionäre im Sinn hatten. Der Staatseinstieg hatte für die Manager nämlich noch einen anderen unangenehmen Nebeneffekt. Die Gehaltsobergrenze für wichtige Bankmanager ist solange der Staat bei der Commerzbank im Boot ist auf 500.000 Euro begrenzt. Das wurde zwar ohnehin auch schon in 2010 durch Bonizahlungen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich umgangen.

Künftig kann nun aber auch der nicht variable Gehaltsbestandteil wieder nach Belieben nach oben gefahren werden. Die Rechtfertigung lautet: Nur mit einer hohen Gehaltszahlung kann das Unternehmen die Spitzenleute aus der Branche rekrutieren, die das Unternehmen in seiner schwierigen Lage besonders brauche.

Bleibt zu hoffen, dass davon dann irgendwann auch die Aktionäre profitieren werden. Wer seit Anfang der 90er-Jahre Commerzbank-Aktionär ist hat heute nämlich immer noch keinen Cent an Kurssteigerungen verdient. Im Gegenteil: 1991 lag der Kurs noch bei über 10 Euro. Das eingesetzte Kapital schrumpfte damit also um über 50 Prozent, zumindest wenn man die Dividendenzahlungen außer Acht lässt.


MEIN FAZIT:

- Die Commerzbank-Aktie bietet bis zum Abschluss der Kapitalmaßnahmen wenig Kurspotenzial.

- Anleger sollten sich erst wieder ab Mitte Mai mit der Aktie beschäftigen.

- Wer bereits investiert ist, für den macht auf dem aktuellen Kursniveau von 4,43 Euro ein Verkauf der Aktie auch keinen Sinn mehr.

- Ab Mai könnte sich wieder Aufwärtspotenzial ergeben, speziell vor dem Hintergrund der auf 2012er-KGV-Basis niedrigen fundamentalen Bewertung der Aktie.


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Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report
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interessanter Beitrag.
Ich habe ein anderes Problem mit der Coba, was eigentlich o.T. ist, aber doch einiges über das soziale Denken in diesem Haus aussagt .
Konkret für das Ostergeschäft wurden, da erhöhter Arbeitsanfall in den einzelnen Häusern und in der Cobagruppe insgesamt zu erwarten war, über Tochterfirmen Leute zu mehrwöchigen Probearbeiten eingeladen, verbunden mit der Aussicht, danach fest eingestellt zu werden.
Aus meinem engsten Bekanntenkreis hat dann dort jemand  - voller Hoffnung -  ( z. Zt. arbeitslos ) ohne jegliche Bezahlung gearbeitet und hat sich wirklich angestrengt. Mitarbeiter und direkt Vorgesetze haben ihn wegen seines Einsatzes mehrfach gelobt.  Er wurde dann ohne Begründung trotzdem nicht eingestellt. Ich befürchte, dass es anderen Leuten ebenso ergehen wird oder schon ergangen ist.
Ich finde eine Bank, die mit Steuergeldern gerettet wurde, sollte sich einen Ehrenkodex, wie es schon viele andere Grossunternehmen gemacht haben, auferlegen, damit man endlich  anfängt verlorenen gegangenes Vertrauen bei den Verbrauchern zurückzugewinnen, indem an sich nicht an sozial Schwachen bereichert....

da ist mehr als etwas wahres dran, aber mir fallen da nur ein paar gewisse Stichworte ein:

globaler Wettbewerb
shareholder value
Branchenvergleich
Übernahme
Acquisition
Outsourcing
Synergieeffekte
...
etc.

bin selbst leidtragender von einem der o.g. Punkte, noch Fragen?
uns gehts im Gegensatz zu vielen Menschen aus anderen Ländern, die an der Schwelle stehen eine Wirschaftsgröße zu werden (China ist es ja bereits) noch sehr gut, was nicht heißen soll, dass es da nicht Verbesserungsbedarf gibt, aber dagegen etwas zu machen, würde auch bedeuten, dass man sich von anderen Ländern abschotten müsste, was bekanntlich mittlerweile unmöglich ist...
so long

Ein sehr amüsanter Artikel in der heutigen SZ über die Fusion von Dresdner und Commerzbank AG. Das von der Commerzbank verwendete EDV-System schein ja nicht gerade effizient zu sein. Aber das kennt man ja von anderen Fusionen wie z.B. Hypo-BV bzw. BV-Unicredit. Der Bund hat jedenfalls schon ein Drittel verloren (Einstieg bei 6 Euro).  Da geht noch was nach unten m.E.

  

sehr lustich, schad nur, dass du Bombenleger keinen Link gepostet hast .... so bleibt uns der Artikel der Sächsischen Zeitung ??? für immer ein Rätsel ... hab mich halb tot gelacht als ich ihn nicht gelesen hab ... weiter so, pfrohe Ostern
Gruß dddidi

Wow, neue Tagesordnung Vertrauensenzug gegnüber dem Vorstand... denke auch dieses jahr wird dies nicht passieren... nur eine info an alle nicht Aktionäre... der rest wird den brief wahrschienlich heute im Briefkasten gehabt haben...!

mfg cba for ever

Südeutsche Zeitung. Nix für unguat sagt ma in Bayern.

ich befürchte, NORMALITÄT werden wir an der Börse so (wie es z.Zt. läuft) nicht mehr erreichen. Es interessieren nicht die gut aufgestellten UNTERNEHMEN, sondern: wie mache ich schnelles GELD an der Börse ? Das Beispiel CoBa mit Leerverkäufern hat sich inzwischen herumgesprochen. Reicht es, wenn die großen Gewinne versteuert werden ?

naja...vorstand und management haben die Euohypo und Desdner Bank gekauft...ob man da von Intelligenz sprechen kann... und es ist zu befürchten, dass sie jetzt auch den rest verramschen... man berlege mal nur...bei 4 Milliarden Aktien...ein Euro Dividende... das ist unmöglich... ich denke mal...jeder Aktienbesitzer ist auch am Unternehmen beteiligt... und leider ist es so, dass der eigene Wert immmer weniger wird... da kann man das Geld auch verbrennen

wäre schön..wenn jemand sagen könnte...warum die Coba...seit ca. 6 Monaten Anleihen von ca. 4,7 Milliarden Euro aufgenommen hat.... was wollen die damit? Mal unter Finanznachrichten: DGAP-CMS: Commerzbank AG eingeben

danke fuer die Belehrung.....bitte aber jetzt auch um Ausfuehrungen was Blessing vorteilhaftes (?) fuer uns CoBa Altaktionaere getan hat.
Hoffe immer noch auf einen Aufstand bei der HV. So kann es nicht weiter gehen.

Das mit den Anleihen, da köntest Du recht haben das die Anleihe (laufzeiten teilweise bis 2018) als Kapital für die Rückzahlung für den Soffin verwendung funden werden, anstat die KE im Grossen stille durchzuführen, den die CoMAN sind bei der HV noch keien Aktien also nicht berechtigt für die HV, in der HV sind immer noch ca 1,3 Mrd. Stimmrechte.

Der Hr. Blessing wird ja nicht die ca. 200 Tsd.€, nur aus juchs in die eigene Aktien anlegen, wenn er selbst vom Funktionieren seines Planes, nicht überzeugt wäre, er will ja auch Geld verdienen, und nicht verbrennen. Es verblüft aber auch das die Profis sich teilweisse so Stark an der Coba / CoMan Emissionen beteiligen. 

Kann aber auch sein das der Soffin das Geld nach der HV kommplet bekommt, den CoMan ca. 5,6 Mrd. + Anleihen ca. 5,2 Mrd.+ Eigenes Kap. ca.3,3 Mrd. + Kleine KE 1,8 Mrd., und die Schulden sind noch vor der Einbuchung der CoMAN nach der HV alls Aktien ins Depo beglichen.

Kann aber auch sein das ein kleiner Resrbetrag von ca. 1 - 2,4 Mrd. überbleibt und bis zum ende von 2011wird er dann beglichen, den für 2012 ist es geplannt eine Kleine Dividende auszuschütten.

 

Ich glaube ich sollte mich in laufe der 17 KW mal mit Call´s Basis 3,5-3,8€ und eine kurzen Laufzeit (bis Juni - August) eindecken, ich glaube das die warscheinlichkeit der Überlegung zu 78% zutrefend wird . Ein Restrisiko ist bei solchen Sachen immer dabei, aber ihr seid ja Profis die sich mit solchen Sachen ( Aktienhandel und Hebelzertis ) Auskennen.

 

Das sind nur meine Persönlichen Gedanken und Stellen keine Aufforderung zum Handeln, von irgend jemanden, auf.

 

mfG

Slack