1. X0
Es gibt keine Fibel für "Logischen Menschenverstand" .... den hat man oder nicht.
Glücklicherweise haben viele Seelen am 1.8 unter Beweis gestellt,dass Sie über diesen verfügen ! jedem Einzelnen davon wünsche ich beste Gesundheit, auf dass alle ihre Ziele in Erfüllung gehen und sie sich niemals langweilen mögen.
Zitat X0
:
04.08.21 10:43 #299043 @bullybear
#299041
Das ist etwas was man akzeptieren sollte... wenn es tief gefallen ist... kann es auch nur einfach weiterfallen, es gibt keine Garantie auf Ausgleich.
Aus diesem Grunde funktioniert verbilligen oder auch der Gedanke "tiefer geht es nicht mehr" nicht an der Börse.
Derweil habe ich mit einem PUT meinen Verlust beim Aktiengeschäft schon wieder längst eingefahren. Aktien wären mir allerdings lieber, da sie weniger Arbeit machen. Mal sehen wie weit die Coba gen Süden laufen will.
Antwort von mir:
Völliger Bullsh*t
Die Annahme Kurse "würden weiter fallen" ist genau so als Spekulation anzusehen wie die Annahme man könne durch TIMING ...den richtigen Einstieg und Ausstiegskurs treffen.
Stattdessen sollte man sich von dem Standpunkt verabschieden man müsse immer nach KAUF sofort 5 % im Plus sein..
es ist unwahrscheinlich,dass das klappt ... darüber hinaus ... selbst wenn es gelänge ... wozu 5% .... was sollen 5% sein ?
ich versteh schon,dass jemand geringe Erwartungen hat so ala...:"besser widerlich, als wieder nich".. ... aber 5 % stellen beim besten Willen keine Rendite dar. ( es limitiert sogar möglicherweise)
Stattdessen muss man verbilligen ( wer das nicht versteht kann an der Börse kein Geld verdienen) damit man "im MITTEL" ...eben einen günstigeren EK erreicht,die die Kursverfälle bzw Kursanstiege zeichnen.
Es entspricht dem Gedanken des COST-AVERAGE-EFFEKTS...
Nun ist der CAE allerdings etwas "starres" - ich habe diese Strategie um Feinheiten erweitert ... für mich funktioniert es tadellos.
1.) Verbilligungen sind ja die Reduzierung des obersten Eks auf einen günstigeren ...durch Erreichung eines Kurses zwischen dem oberen und unteren Nachkaufpunkt. Dadurch kann man Geld verdienen (minimal aber gut) und eben den oberen EK auf den günstigeren EK senken.
2.) Eine obere Abstaubposition anlegen die gute Gewinne einfährt wenn der Kurs "davonläuft"
3.) Cash zurückhalten um nachlegen zu können wenn die Aktie fällt - das Ziel ist ja günstig an die Anteile zu kommen - genau wie die Shortler.
4.) Die Insolvenzangst muss man bewusst zur Seite schieben - Aktieninvestments haben grundsätzlich die Risiken der INSO.
Aber ich würde mal davon ausgehn,dass das Gelaber von anderen nix bedeutet ... siehe Wirecard .."Wirecard wird bald die Deutsche Bank ersetzen" ... hört sich ungefähr so an wie "Die Titanic ist Unsinkbar" ~ Chefkonstrukteur Titanic
Ich kann das ganze Gelaber von den Experten schon nicht mehr hören - aber ich habe beschlossen Kontra zu geben solange bis die aufgeben.
2 stellige Jahresrenditen mit 1 ETF und 1 Aktie.
60 / 40 ...
mehr muss man nicht haben.
Man muss aber auch Geld verdienen wollen schätze ich ..manche wollen viel tun ... begreifen aber nicht,dass die Kontrolle und der FOCUS der entscheidende Unterschied sind.
Manche Nullen wollen echt nicht,dass Ihr GEld verdient durch einfachste Verfahren.
Faktisch steigt das Risiko eines Investments nicht an wenn man mehr GEld investiert.
Das Risiko bezieht sich auf den Kurs ... nicht auf das Geld.... das ist der entscheidende Unterschied.
Wenn du 2000 in eine Aktie investierst ...diese Aktie um 50 % fällt ...
du aber noch 20.000 auf der Hand hast ..... ist das Risiko für Dich doch nicht gestiegen... das wollen Dir die Börsianer erzählen, um Dir deine Kohle abzunehmen wenn du Sicherheiten für einen Kredit nachlegen sollst.
In der Realität ist das Risiko null gestiegen.
Nun ist Coba auch ungefähr so hart gefallen ... aber ich habe schon ein vielfaches meiner Investierten Summe raus -.. weil ich dieses System schon seit gut 2 Jahrzehnten durchschaut habe.
Die meisten Anleger gehen zu früh raus...
traden anstatt anzulegen.
Sehen beim kleinsten rot schon rot und verkaufen alles.
Sorry ... wer kein Minus erträgt kann kein GEld verdienen an der Börse-
-50-25 % musst Du ertragen können wenn Du 100 % und mehr machen willst.
Illusorisch zu glauben es ginge durch Supreme Master Trading Knowledge.... das ist alles Bullshit und nicht nötig.
Mache es wie Einzelhändler.
500.000 Anfangskapital..
Coba kaufen ... 13
Coba kaufen ... 10
Coba kaufen ... 9
Coba kaufen ... 7
Coba kaufen ... 5
Coba kaufen ... 4
Coba kaufen ... 3,8
Coba kaufen 3,0
etc.
wer das durchrechnet stellt fest...
der Durchschnitt liegt bei 6,85 .... und der reale Ek wenn man bedenkt, dass man noch zwischendurch mal verbilligt hat und man die Positionen um 5 % ausbaut ... ist bei gerade mal 6,2
Wichtig ist also ... keine Angst vor fallenden Kursen .... es gibt gar nicht " den fallenden Kurs" ...es gibt nur " DEN KURS" ..... "fallend" bezieht sich immer auf einen Betrachtungszeitraum.
Dieser kann aber für deine Renditeaspekte irrelevant sein.
Am Ende entscheidet welche Jahresrenditen man hat.
Ziel sollte immer eine zweistellige Jahresrendiete sein.
Nochwas:
Wenn jemand sagt "Verbilligen" funktioniere nicht - muss man sich ansehen welchem Narrativ der Sprecher angehört - ist dieser aus dem Lager der "Aktiven Trader mit Strategien und Charttechnik" (mehr oder weniger erfolgreich -4 Jahresrenditen etc.)
dann muss man erkennen,dass diese Trader deshalb das Verbilligen ablehnen, weil das ihre Strategien über den Haufen wirft und ihre Börsenanschauung über den Jordan geht.
sprich Trader -> behaupten Verbilligen geht nicht - weil "ich ja so erfolgreich time"... ( Studien beweisen das absolute Gegenteil - weniger als 1 % der Börsianer können von den Renditen "leben" )
Dabei ist es nur die Angst schlechter dazustehen als jemand der mit einfachsten Mitteln ... wie ein Tante Emma Laden agiert und damit sogar erfolgreich dauerhaft Geld reinbringt.
Börse ist nicht kompliziert ... aber Dreisatz muss man können.
Wir hatten hier mal jemanden der nicht wusste wie man die Anteilsbesitze umrechnet oder den Durchschnittskurs ermittelt..
der erzählt mir, ich sei bereits 100 € im Minus ...
hab ihn dann zur Rede gestellt und gezeigt, dass das Minus lediglich 20 € betrug.. ... danach war Ruhe.
Ich kann die alle entzaubern und outperformen ... und das zeig ich euch !
aber wartet noch bissel .... es kommen noch Kurse da wird sich zeigen wessen Strategie die bessere ist (Spoiler MEINE)
Ergänzung
Jeder kann sich vorstellen, dass man etwas kauft und teurer verkauft.
Fast keiner kann sich vorstellen,dass man im Durchschnitt billig einkauft und im Durchschnitt teurer verkauft..
obwohl beides das Selbe ist ...unterscheidet sich die Herangehensweise.
Fazit:
Nur weil etwas leichter "durchdenkbar" ist .... bedeutet das nicht,dass es das wahrscheinliche Szenario ist.
Kann man auch auf die C Krise übertragen.
Der Zweck heiligt NIEMALS die Mittel.
Eine Impfung schützt nicht vor Viren. (die mutieren ständig) ist aber noch viel viel viel komplexer.
In Wahrheit weiß von denen keiner was... die wahren Experten in den Biolabors ..wissen ..... Kontrolle gibt es da gar nicht und nie.
Die Politik ist immer 10 Schritte hinter dem Geschehen ...
wer das verstanden hat ... hat gute Chancen ein zufriedenes Leben zu führen - ohne Zwänge.
Nur deshalb, weil man in der Lage ist frühzeitig Countermeasures zu ergreifen.
Willkommen auf The Rock Gentlemen !
Es gibt keine Fibel für "Logischen Menschenverstand" .... den hat man oder nicht.
Glücklicherweise haben viele Seelen am 1.8 unter Beweis gestellt,dass Sie über diesen verfügen ! jedem Einzelnen davon wünsche ich beste Gesundheit, auf dass alle ihre Ziele in Erfüllung gehen und sie sich niemals langweilen mögen.
Zitat X0
:
04.08.21 10:43 #299043 @bullybear
#299041
Das ist etwas was man akzeptieren sollte... wenn es tief gefallen ist... kann es auch nur einfach weiterfallen, es gibt keine Garantie auf Ausgleich.
Aus diesem Grunde funktioniert verbilligen oder auch der Gedanke "tiefer geht es nicht mehr" nicht an der Börse.
Derweil habe ich mit einem PUT meinen Verlust beim Aktiengeschäft schon wieder längst eingefahren. Aktien wären mir allerdings lieber, da sie weniger Arbeit machen. Mal sehen wie weit die Coba gen Süden laufen will.
Antwort von mir:
Völliger Bullsh*t
Die Annahme Kurse "würden weiter fallen" ist genau so als Spekulation anzusehen wie die Annahme man könne durch TIMING ...den richtigen Einstieg und Ausstiegskurs treffen.
Stattdessen sollte man sich von dem Standpunkt verabschieden man müsse immer nach KAUF sofort 5 % im Plus sein..
es ist unwahrscheinlich,dass das klappt ... darüber hinaus ... selbst wenn es gelänge ... wozu 5% .... was sollen 5% sein ?
ich versteh schon,dass jemand geringe Erwartungen hat so ala...:"besser widerlich, als wieder nich".. ... aber 5 % stellen beim besten Willen keine Rendite dar. ( es limitiert sogar möglicherweise)
Stattdessen muss man verbilligen ( wer das nicht versteht kann an der Börse kein Geld verdienen) damit man "im MITTEL" ...eben einen günstigeren EK erreicht,die die Kursverfälle bzw Kursanstiege zeichnen.
Es entspricht dem Gedanken des COST-AVERAGE-EFFEKTS...
Nun ist der CAE allerdings etwas "starres" - ich habe diese Strategie um Feinheiten erweitert ... für mich funktioniert es tadellos.
1.) Verbilligungen sind ja die Reduzierung des obersten Eks auf einen günstigeren ...durch Erreichung eines Kurses zwischen dem oberen und unteren Nachkaufpunkt. Dadurch kann man Geld verdienen (minimal aber gut) und eben den oberen EK auf den günstigeren EK senken.
2.) Eine obere Abstaubposition anlegen die gute Gewinne einfährt wenn der Kurs "davonläuft"
3.) Cash zurückhalten um nachlegen zu können wenn die Aktie fällt - das Ziel ist ja günstig an die Anteile zu kommen - genau wie die Shortler.
4.) Die Insolvenzangst muss man bewusst zur Seite schieben - Aktieninvestments haben grundsätzlich die Risiken der INSO.
Aber ich würde mal davon ausgehn,dass das Gelaber von anderen nix bedeutet ... siehe Wirecard .."Wirecard wird bald die Deutsche Bank ersetzen" ... hört sich ungefähr so an wie "Die Titanic ist Unsinkbar" ~ Chefkonstrukteur Titanic
Ich kann das ganze Gelaber von den Experten schon nicht mehr hören - aber ich habe beschlossen Kontra zu geben solange bis die aufgeben.
2 stellige Jahresrenditen mit 1 ETF und 1 Aktie.
60 / 40 ...
mehr muss man nicht haben.
Man muss aber auch Geld verdienen wollen schätze ich ..manche wollen viel tun ... begreifen aber nicht,dass die Kontrolle und der FOCUS der entscheidende Unterschied sind.
Manche Nullen wollen echt nicht,dass Ihr GEld verdient durch einfachste Verfahren.
Faktisch steigt das Risiko eines Investments nicht an wenn man mehr GEld investiert.
Das Risiko bezieht sich auf den Kurs ... nicht auf das Geld.... das ist der entscheidende Unterschied.
Wenn du 2000 in eine Aktie investierst ...diese Aktie um 50 % fällt ...
du aber noch 20.000 auf der Hand hast ..... ist das Risiko für Dich doch nicht gestiegen... das wollen Dir die Börsianer erzählen, um Dir deine Kohle abzunehmen wenn du Sicherheiten für einen Kredit nachlegen sollst.
In der Realität ist das Risiko null gestiegen.
Nun ist Coba auch ungefähr so hart gefallen ... aber ich habe schon ein vielfaches meiner Investierten Summe raus -.. weil ich dieses System schon seit gut 2 Jahrzehnten durchschaut habe.
Die meisten Anleger gehen zu früh raus...
traden anstatt anzulegen.
Sehen beim kleinsten rot schon rot und verkaufen alles.
Sorry ... wer kein Minus erträgt kann kein GEld verdienen an der Börse-
-50-25 % musst Du ertragen können wenn Du 100 % und mehr machen willst.
Illusorisch zu glauben es ginge durch Supreme Master Trading Knowledge.... das ist alles Bullshit und nicht nötig.
Mache es wie Einzelhändler.
500.000 Anfangskapital..
Coba kaufen ... 13
Coba kaufen ... 10
Coba kaufen ... 9
Coba kaufen ... 7
Coba kaufen ... 5
Coba kaufen ... 4
Coba kaufen ... 3,8
Coba kaufen 3,0
etc.
wer das durchrechnet stellt fest...
der Durchschnitt liegt bei 6,85 .... und der reale Ek wenn man bedenkt, dass man noch zwischendurch mal verbilligt hat und man die Positionen um 5 % ausbaut ... ist bei gerade mal 6,2
Wichtig ist also ... keine Angst vor fallenden Kursen .... es gibt gar nicht " den fallenden Kurs" ...es gibt nur " DEN KURS" ..... "fallend" bezieht sich immer auf einen Betrachtungszeitraum.
Dieser kann aber für deine Renditeaspekte irrelevant sein.
Am Ende entscheidet welche Jahresrenditen man hat.
Ziel sollte immer eine zweistellige Jahresrendiete sein.
Nochwas:
Wenn jemand sagt "Verbilligen" funktioniere nicht - muss man sich ansehen welchem Narrativ der Sprecher angehört - ist dieser aus dem Lager der "Aktiven Trader mit Strategien und Charttechnik" (mehr oder weniger erfolgreich -4 Jahresrenditen etc.)
dann muss man erkennen,dass diese Trader deshalb das Verbilligen ablehnen, weil das ihre Strategien über den Haufen wirft und ihre Börsenanschauung über den Jordan geht.
sprich Trader -> behaupten Verbilligen geht nicht - weil "ich ja so erfolgreich time"... ( Studien beweisen das absolute Gegenteil - weniger als 1 % der Börsianer können von den Renditen "leben" )
Dabei ist es nur die Angst schlechter dazustehen als jemand der mit einfachsten Mitteln ... wie ein Tante Emma Laden agiert und damit sogar erfolgreich dauerhaft Geld reinbringt.
Börse ist nicht kompliziert ... aber Dreisatz muss man können.
Wir hatten hier mal jemanden der nicht wusste wie man die Anteilsbesitze umrechnet oder den Durchschnittskurs ermittelt..
der erzählt mir, ich sei bereits 100 € im Minus ...
hab ihn dann zur Rede gestellt und gezeigt, dass das Minus lediglich 20 € betrug.. ... danach war Ruhe.
Ich kann die alle entzaubern und outperformen ... und das zeig ich euch !
aber wartet noch bissel .... es kommen noch Kurse da wird sich zeigen wessen Strategie die bessere ist (Spoiler MEINE)
Ergänzung
Jeder kann sich vorstellen, dass man etwas kauft und teurer verkauft.
Fast keiner kann sich vorstellen,dass man im Durchschnitt billig einkauft und im Durchschnitt teurer verkauft..
obwohl beides das Selbe ist ...unterscheidet sich die Herangehensweise.
Fazit:
Nur weil etwas leichter "durchdenkbar" ist .... bedeutet das nicht,dass es das wahrscheinliche Szenario ist.
Kann man auch auf die C Krise übertragen.
Der Zweck heiligt NIEMALS die Mittel.
Eine Impfung schützt nicht vor Viren. (die mutieren ständig) ist aber noch viel viel viel komplexer.
In Wahrheit weiß von denen keiner was... die wahren Experten in den Biolabors ..wissen ..... Kontrolle gibt es da gar nicht und nie.
Die Politik ist immer 10 Schritte hinter dem Geschehen ...
wer das verstanden hat ... hat gute Chancen ein zufriedenes Leben zu führen - ohne Zwänge.
Nur deshalb, weil man in der Lage ist frühzeitig Countermeasures zu ergreifen.
Willkommen auf The Rock Gentlemen !
Grüße
Ehrlich
Ehrlich