Was ist passiert in den letzten Tagen und was haben T_U und Lino sich für Gedanken gemacht.
Zum einen wisst Ihr das wir es grob aufgeteilt haben.
T_U hat den Part für die amerikanischen Einrichtungen übernommen und Lino den Part für die deutschen Einrichtungen.
Wie Ihr schon aus den Zwischenergebnissen herausgehört habt, ist das Geld ausgeben manchmal tatsächlich schwerer als das Geld einzunehmen.
Das hat folgende Gründe.
Wir befinden uns mitten in der Ferienzeit – das bedeutet, viele Ansprechpartner, Entscheider, Familien und Kinder sind aktuell nicht erreichbar, da sie in den Ferien sind.
Die Situation soll aber wohl nach Aussage der verbliebenen Ansprechpartner ab nächster Woche wieder bessern.
Grundsätzlich bin Ich immer auf „offene Ohren“ gestoßen bei unserem Anliegen.
Die einzelnen Projekte würde ich gleich nur einmal kurz erwähnen – bei fast allen, fehlt uns aber die finale Zusage für das Projekt bzw. die Planung der Umsetzung.
Falls also hier jemand gehofft hat, dass wir heute schon Ergebnisse vorzeigen können, den muss ich leider noch enttäuschen.
Vor allem haben wir absolut unterschätzt mit was für Problemen man konfrontiert wird, wenn man wie wir, nicht so tief in der Materie mit dem Umgang von Kindern, Schutzbefohlenen und behinderten Menschen steckt.
Das ging über
-§Instrumentalisieren von Kindern
-Geldwäsche§
-§Genehmigungsverfahren für den Transport von Kindern
-§Anonymitätsklauseln und Vereinbarungen
-§u.s.w
Das alles müssen wir also berücksichtigen, wenn wir alle im guten Glauben an eine Sache Geld spenden und das unter die Leute bringen möchten.
Aber gut – man lernt die Spielregeln, hält sich dran und findet mit jeder Einrichtung ein Arrangement.
Folgende Gespräche wurden aktuell geführt und wo ich aktuell schon Namen nennen kann oder mehr erzählen darf, da werde ich das dann auch in der nachfolgenden Aufzählung machen.
Alle nachfolgend genannten Projekte sind vorläufig, mündlich und schriftlich hinterlegt bzw. von mir fixiert worden. Zu allen fehlt aber noch die letzte Genehmigung von Vorständen oder anderen Führungsorganen.
Als einzige Auflage habe ich allen Einrichtungen auferlegt, das wir im Anschluss eine Art Dankesschreiben erhalten, das wir wiederum auch veröffentlichen dürfen, damit sich andere Einrichtungen animiert fühlen sich eventuell auch mal bei den APES zu bewerben und so in den Genuss einer Spende oder eines Kinobesuches zu kommen.
Hier aber in einem späteren Kapitel über die angedachte Aktion mit der Homepage