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Ich nehm sie mal auf meine Watchlist für 2023.
Im Börsennewsletter von Abiliato war neulich ein interessanter Bericht über u.a. auch diese Aktie.
"[...]in den letzten beiden Quartalen musste 2G einen zum Vorjahr rückläufigen Auftragseingang hinnehmen. Gerade in Europa sind gewisse Verzögerungen durch die unsicheren gesamtwirtschaftlichen Perspektiven zu spüren. Doch das sollte eine Momentaufnahme bleiben. Denn BHKW bleiben ein zentraler Baustein für eine nachhaltige, sichere, dezentrale und regelbare Versorgung, und 2G ist bestens positioniert, um an diesem wachsenden Markt zu partizipieren. Dies gilt in besonderem Maße in Bezug auf den entstehenden Markt für Wasserstoff-BHKW. Die führende Position, die das Unternehmen hier einnimmt, konnte jetzt mit einem potenzialträchtigen Rahmenliefervertrag für einen Big Player vom britischen Energieversorgungsmarkt untermauert werden.
Insgesamt erwarten wir von 2G weiterhin einen dynamischen Wachstumskurs mit steigenden Margen, haben allerdings unsere Schätzungen als Reaktion auf die aktuelle Schwäche im Auftragseingang etwas vorsichtiger formuliert. Unser Kursziel hat sich damit von 32,40 auf 30,00 Euro reduziert, signalisiert so aber weiterhin ein attraktives Aufwärtspotenzial von mehr als 20 Prozent. Unser Urteil lautet weiterhin „Buy“.
Die Studie steht hier als kostenloser Download zur Verfügung.
Weitere Publikationen sowie Informationen über das Konzept und die Research-Leistungen von SMC finden Sie unter www.smc-research.com/[...]"
Der Markt für Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung (Mikro-KWK) wird um 3.646,31 Millionen USD wachsen: Wachstumschancen durch 2G Energy AG. und Axiom Energy Group LLC - Technavio
www.prnewswire.com/news-releases/...-technavio-301745194.html
"[...]die Geschäftsentwicklung von 2G ist auch im Schlussquartal 2022 sehr dynamisch ausgefallen. Das Unternehmen verzeichnete eine hohe Nachfrage, die es dank einer vorausschauenden Kapazitäts- und Lagerplanung adäquat bedienen konnte. Infolgedessen sind die Erlöse im Gesamtjahr um 17,5 Prozent auf 313 Mio. Euro gestiegen, womit der Zielkorridor des Managements, der bei 290 bis 310 Mio. Euro lag, noch leicht übertroffen wurde.
Wir gehen davon aus, dass sich das hohe Volumen der Schlussabrechnungen im vierten Quartal positiv auf die Marge ausgewirkt hat, und haben unsere Schätzung für die EBIT-Marge im Gesamtjahr 2022 von 7,3 auf 7,5 Prozent angehoben. Das würde eine kräftige Verbesserung gegenüber dem Vorjahresniveau (6,7 Prozent) darstellen.
Wir rechnen ferner damit, dass 2G Energy die positive Entwicklung im laufenden Jahr fortsetzt. Ein hoher Auftragsbestand und die anhaltende große Dynamik im Servicegeschäft sollten aus unserer Sicht dafür sorgen, dass die Erlöse auf 350 Mio. Euro steigen, was nach unserer Kalkulation einen weiteren Anstieg der EBIT-Marge auf 7,8 Prozent ermöglichen sollte.
Auch darüber hinaus sehen wir die Wachstumsaussichten positiv. Zwar hat der Auftragseingang von 2G die Vorjahreswerte in den letzten beiden Quartalen nicht erreicht, das spiegelt aber vor allem die Rekordbestellungen von Q4/21 bis Q2/22 mit einem durchschnittlichen Zuwachs (zum Vorjahr) von 28 Prozent wider, der weit über dem von 2G anvisierten Durchschnittswachstum von 10 Prozent p.a. lag. Der grundlegende Aufwärtstrend ist absolut intakt und dürfte sich bald auch wieder im Auftragseingang zeigen. Denn BHKW sollten eine Schlüsselrolle bei der weiteren Umsetzung der Energiewende einnehmen und 2G ist in diesem Markt bestens positioniert, um von einer anziehenden Nachfrage zu profitieren. Ein immer wichtigerer Treiber wird die Wasserstofffähigkeit der Anlagen – ein Bereich, in dem das Unternehmen mit einer ganzen Baureihe von BHKW, die bereits vollständig mit Wasserstoff betrieben werden können, und mit einer Umrüstoption für Erdgas-BHKW zu den Pionieren gehört.
Wir haben unser Expansionsszenario für das aktuelle Jahr und die Folgeperioden unverändert gelassen und sehen bei einem unveränderten Kursziel von 30,00 Euro weiterhin ein deutliches Aufwärtspotenzial für die Aktie. Unser Urteil lautet unverändert „Buy“.
Die Studie steht hier als kostenloser Download zur Verfügung.
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"[...]
2G hat sich im letzten Jahr in einem turbulenten Umfeld sehr gut entwickelt. Der Umsatz hat um 17 Prozent auf 312,6 Mio. Euro zugelegt und damit die Zielspanne (290 bis 310 Mio. Euro) übertroffen. Auch die EBIT-Marge wurde trotz hoher Materialkostensteigerungen von 6,7 auf 7,0 Prozent verbessert und erreichte damit die Mitte der Guidance (6 bis 8 Prozent).
Im laufenden Jahr sollen die Erlöse weiter auf 310 bis 350 Mio. Euro zulegen, bei einer EBIT-Marge von 6,5 bis 8,5 Prozent. Der Margenkorridor ist wieder relativ breit gewählt, da die Rahmenbedingungen immer noch viele Unsicherheitsfaktoren bergen. Das Wachstum ist durch eine kräftige Bestandserhöhung im letzten Jahr und einen hohen Auftragsbestand zu Jahresbeginn (177,3 Mio. Euro, +16 Prozent) bereits gut abgesichert.
Auch die mittelfristigen Wachstumsperspektiven sind absolut intakt. Das Management berichtet von einer sehr gut gefüllten Pipeline potenzieller Beauftragungen. Während der Markt im europäischen Ausland schon im letzten Jahr deutlich an Dynamik gewonnen hat, ist aktuell auch wieder eine Belebung in Deutschland zu spüren. In den USA wird 2G zudem voraussichtlich vom Inflation Reduction Act profitieren.
Wir haben unsere Umsatzschätzung, die ein durchschnittliches Wachstum von 11 Prozent in den nächsten Jahren vorsieht, daher unverändert gelassen. Auch unsere Margenschätzungen sind weitgehend gleich geblieben, lediglich den Wert für 2023 haben wir in Reaktion auf die Aussagen des Managements leicht, von 7,8 auf 7,5 Prozent (die Mitte der Zielspanne des Unternehmens) abgesenkt.
Unser Kursziel wurde davon nicht berührt und liegt weiter bei 30,00 Euro. Damit sehen wir für die Aktie nach wie vor ein deutliches Aufwärtspotenzial und bestätigen das Urteil „Buy“.
Die Studie steht hier als kostenloser Download zur Verfügung.
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...Da sich solche Prozesse nun auch nicht ewig hinziehen, dürfte ein Großteil der Leistung in Q1 2023 umsatz- und ergebniswirksam werden. „Was den Maschinenverkauf angeht, werden wir in neue Dimensionen stoßen“, sagt Friedrich Pehle, Finanzvorstand von 2G Energy im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de...
www.boersengefluester.de/2g-energy-zur-hochstform-aufgelaufen/
" 2G hat im letzten Jahr den Umsatz und den Gewinn stark gesteigert. Während die Erlöse um 17,4 Prozent auf 312,6 Mio. Euro zugelegt haben, erhöhte sich das Nettoergebnis um 29,5 Prozent auf 16,4 Mio. Euro. In einem von Materialengpässen und hohen Kostensteigerungen geprägten Umfeld ist das eine starke Leistung.
Und die Chancen stehen gut, dass sich die positive Entwicklung fortsetzt. Einerseits ist das Unternehmen mit einem sehr hohen Auftragsbestand in das laufende Jahr gestartet, andererseits hat sich die Auftragsentwicklung zuletzt stark belebt. Nach einigen schwächeren Monaten lagen die Bestellungen im März mit 25,9 Mio. Euro um 92 Prozent über dem Vorjahreswert.
Wir hatten bereits im Januar die Erwartung formuliert, dass sich die Auftragsentwicklung wieder dynamisieren wird, und sehen uns durch diese Zahlen bestätigt. 2G sieht in diversen Märkten Treiber für eine höhere Nachfrage und zeigt sich zuversichtlich, davon zu profitieren. Während beispielsweise in Osteuropa die Nutzung von Gas (statt Kohle) stärker in den Vordergrund rückt und die Benelux-Länder hohe Investitionen in eine effiziente Strom- und Wärmeversorgung tätigen, dürfte sich das Geschäft in Nordamerika u.a. durch die positiven Effekte des Inflation Reduction Act beleben. Ein immer wichtigeres Thema wird für 2G zudem der Bereich Wasserstoff, zuletzt konnten hier beispielsweise neue Aufträge für Wasserstoff-BHKW aus Japan akquiriert werden. Auch für die potenzialträchtige neue Kooperation mit Centrica in Großbritannien war die Umrüstbarkeit der Erdgas-BHKW von 2G auf den Wasserstoffbetrieb ein wichtiger Aspekt.
Wir sehen das von uns modellierte Expansionsszenario – mit Umsatzsteigerungen um 12 und 10 Prozent in 2023 und 2024 sowie einem Anstieg der EBIT-Marge auf 7,5 bzw. 8,7 Prozent – bestätigt und haben nach der Veröffentlichung des Geschäftsberichts keine wesentlichen Änderungen daran vorgenommen. Das aus dieser Projektion resultierende unveränderte Kursziel von 30,00 Euro bietet ein attraktives Aufwärtspotenzial für die Aktie. In Verbindung mit dem überzeugenden Gesamtbild lautet unser Urteil unverändert „Buy“.
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"Blockheizkraftwerke und Wärmepumpen sind natürliche Partner", so 2G-Energy-CFO Friedrich Pehle auf der Frankfurter Frühjahrskonferenz, "der zusätzliche Strom wird aber immer fossil gedeckt werden." Der Hersteller von Blockheizkraftwerken (BHKW) setzt grundsätzlich gasförmige Brennstoffe ein, darunter auch Wasserstoff. 313 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftete das Unternehmen im Geschäftsjahr 2022, das EBIT lag bei 22 Mio. "Das Q1 2023 war unter Umsatzgesichtspunkten außerordentlich stark." Der Grund ist eine deutlich effizientere Fertigung im vierten Quartal 2022.
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