"...konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 den Konzernumsatz erneut um 17 % auf 365,1 Mio. Euro (Vorjahr: 312,6 Mio. Euro) steigern und dabei die EBIT-Marge auf 7,6 % ausbauen (Vorjahr: 7,0 %). Das EBIT-Wachstum beschleunigte sich in absoluten Zahlen durch die deutliche Umsatz- und Margensteigerung auf 5,6 Mio. Euro und führte zu einem EBIT von 27,6 Mio. Euro (Vorjahreszunahme: 4,1 Mio. Euro auf 22,0 Mio. Euro)....
...Vorstand hebt die untere Umsatzprognosegrenze auf 360 Mio. Euro an (bisher: 350 Mio. Euro) und erwartet für 2024 weiterhin eine EBIT-Marge zwischen 8,5 % und 10,0 %
Für das laufende Geschäftsjahr ist das Auftragsbuch – trotz einer Schlussrechnung im vierten Quartal 2023, die auf Rekordniveau lag – zu Jahresbeginn 2024 mit rund 156 Mio. Euro gut gefüllt. Diese gute Orderlage verbindet sich mit einem weiter anziehenden Auftragseingang in Deutschland und mit zunehmend bedeutenderen Auftragseingängen aus Regionen außerhalb der G7.
Der Vorstand geht nunmehr für das Geschäftsjahr 2024 von einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von 360 bis 390 Mio. Euro aus. In dem in Kürze zu veröffentlichenden Geschäftsbericht wird noch eine Bandbreite von 350 bis 390 Mio. Euro prognostiziert. Umsätze im Wärmepumpen-Segment werden im einstelligen Millionenbereich erwartet.
Auf der Ertragsseite sieht der Vorstand unverändert eine deutliche Margenverbesserung, die sich vor allem aus einer weiteren Normalisierung der Materialaufwandsquote ergibt. Die EBIT-Marge wird daher im Bereich von 8,5 bis 10 % prognostiziert, was einem absoluten EBIT zwischen 30 und 39 Mio. Euro entspräche.
Für 2025 wird, unter der Bedingung stabiler geopolitischer Rahmenbedingungen, weiterhin ein Umsatz von bis zu 450 Mio. Euro erwartet, so dass das langfristige Wachstumsziel, nämlich ein jährliches Wachstum in Höhe von 10 % zuzüglich der jeweiligen Inflation, unverändert bestehen bleibt...":
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