Eigentlich wollte man in diesen Tagen bereits viel weiter sein. WeWork sollte inzwischen ein gefeierter Börsenstar sein, der ein milliardenschweres Börsendebüt hinlegt und sowohl Gründer also auch Miteigentümer wie eben die Softbank (WKN: 891624) für ihr Halten und ihr Engagement bei dem Workspace-Anbieter fürstlich entlohnt. Doch es kam anders: Milliardenverluste und Abschreibungen führten zu einer heftigen Wertkorrektur. Der Börsengang geplatzt, der Gründer entmachtet und was zurückblieb, war ein sanierungsbedürftiger Konzern, der bis Ende des Jahres gerettet werden musste. Mit Softbank scheint einer der Mehrheitseigner nun bereit, diesen Schritt mit dem Unternehmen weiterhin zu gehen. Schauen wir im Folgenden daher einmal, was Investoren hinsichtlich dieses neuen Schrittes des Wirecard (WKN: 747206)-Partners wissen sollten.
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