Der Bayer-Aktie (WKN: BAY001) könnte aufgrund eines vorzeitigen Vergleichs seiner zahlreichen Glyphosat-Prozesse eine Neubewertung bevorstehen. Nach Medienberichten des Finanzdienstleisters Bloomberg könnte das Leverkusener Chemie-Konglomerat für 8 Mrd. US-Dollar seine aktuell ausstehenden Klagen sowie für weitere 2 Mrd. US-Dollar alle zukünftigen Klagen um das Pestizidmittel Glyphosat beilegen. Bayer selbst bestätigte diese Zahlen nicht. Sie könnten sich also noch erhöhen. Der Gesamtbetrag von 10 Mrd. US-Dollar klingt auf den ersten Blick hoch, dennoch reagiert die Aktie mit einem deutlichen Kursaufschlag von 3,2 % (Stand: 24.1.2020 um 10:38 Uhr im Xetra-Handel). Trotz dieses Kurssprungs notiert die Aktie aber immer noch rund 23 % unter dem Wert des Zeitpunktes, an dem Bayer für 60 Mrd.
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