Für den TecDAX-Index (TecDAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Der Index verliert 49 Punkte.
Leicht pessimistisch gestimmt sind derzeit die privaten und institutionellen Anlegern am Aktienmarkt. Der TecDAX lag mit einem Minus von 0,60 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Aktuell notiert der Auswahlindex bei 3.143 Punkten.
Schaut man auf die Kursliste, fallen zur Stunde die Papiere von Varta, Eckert&Ziegler und Evotec positiv auf. Den größten Wertzuwachs verzeichnet die Aktie von Varta. Sie liegt mit 1,93 Prozent im Plus. Das Papier notierte zuletzt bei 97,50 Euro. Die VARTA AG als Muttergesellschaft der Gruppe ist über ihre hauptsächlichen operativen Tochtergesellschaften VARTA Microbattery GmbH und VARTA Storage GmbH in den Geschäftssegmenten Microbatteries und Energy Storage Solutions tätig. Auch das Wertpapier von Eckert&Ziegler hat sich kräftig verteuert. Es liegt mit 0,72 Prozent im Plus. Die Aktie wird am Aktienmarkt gegenwärtig mit 139,70 Euro bewertet. Das Papier von Evotec kommt gegenwärtig auf einen Preisanstieg von 0,51 Prozent. Das Wertpapier von Evotec kostet derzeit 23,85 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Nordex, Jenoptik und Siltronic auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am schlechtesten lief es dabei für die Aktie von Nordex. Für das Papier von Nordex liegt der Preis aktuell bei 9,69 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 2,66 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier von Jenoptik. Es verbilligte sich um 2,40 Prozent. Die Aktie von Jenoptik kostet zur Stunde 21,12 Euro. Das Papier von Siltronic verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 2,21 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis gegenwärtig bei 91,18 Euro.
Bisher ist die Bilanz des TecDAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Seit Jahresbeginn steht für den Index ein Wertanstieg von 4,26 Prozent zu Buche. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.
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