Die New Yorker Freiheitsstatue. New York ist die Börsenmetropole der Vereinigten Staaten.
Dienstag, 07.02.2017 14:48 von | Aufrufe: 948

USA: Handelsbilanzdefizit sinkt etwas stärker als erwartet

Die New Yorker Freiheitsstatue. New York ist die Börsenmetropole der Vereinigten Staaten. pexels.com

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Defizit in der US-Handelsbilanz ist im Dezember stärker gefallen als erwartet. Der Fehlbetrag sei auf 44,3 Milliarden US-Dollar gesunken, teilte das Handelsministerium am Dienstag in Washington mit. Bankvolkswirte hatten im Schnitt mit einem Defizit von 45,0 Milliarden Dollar (Dollarkurs) gerechnet. Das Defizit aus dem Vormonat wurde von 45,2 Milliarden auf 45,7 Milliarden Dollar nach oben revidiert.

Das Defizit in der US-Handelsbilanz ist chronisch. Die weltgrößte Volkswirtschaft konsumiert also ständig mehr, als sie im Inland produziert. Dies macht hohe Überschüsse in der Kapitalbilanz erforderlich. Der neue US-Präsident Donald Trump will das Defizit durch eine protektionistischere Politik vermindern./jsl/tos/stb


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