Endgültige Zahlen zeigten eine bereinigte Umsatzerlössteigerung um 18,4% gegenüber dem Vorjahr auf 99,7 Millionen EUR, eine hohe Bruttomarge von 29,8% und ein bereinigtes EBIT von 18,0 Millionen EUR (plus 14,6%). Der Ankauf von Grundstücken vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2019 und damit die Investitionen in zukünftiges Wachstum hatte zu einem Anstieg der Finanzierungskosten auf 4,7 Millionen EUR (Vj. 2,5 Millionen EUR) geführt.
Wichtig istw eiterhin, dass auf der Bauseite auch für das Q2 keine größeren einschränkungen durch Corona erwartet wurden/werden. Die für die Verkäufe erwarteten Rückgänge im Q2 sollten im Laufe des Jahres wieder aufgeholt werdne können, so dass Instone mit seiner Nische "deutsche Wohnimmobilien in innerstädtischen Lagen der A-Städte und Metropolregionen" relativ unbeschadet durhc die Pandemiezeit gekommen ist und kommt.
Kruno Crepulja, CEO der Instone Real Estate Group AG, kommentierte entsprechend bei der Vorlage der endgültigen Zahlen am 28.05.2020: "Angesichts der spürbaren konjunkturellen Auswirkungen der COVID-19 Pandemie zeichnet sich bereits ab, dass deutsche Wohnimmobilien als Asset-Klasse dank ihrer hohen Stabilität und Wertbeständigkeit noch einmal an relativer Attraktivität gewonnen haben. Instone ist als führender Wohnimmobilienentwickler hervorragend aufgestellt, die sich bietenden Marktchancen wahrzunehmen und die ambitionierten mittelfristigen Wachstumsziele zu erreichen."
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