SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter
Das Vorsteuerergebnis soll 2018 zwischen 250 und 300 Millionen Euro betragen, wie das im MDax
In den ersten sechs Monaten sprang das Ergebnis vor Steuern dank höherer Gewinne im Flachstahlsegment sowie Einsparungen von gut 100 Millionen ein Jahr zuvor auf jetzt knapp 199 Millionen Euro. Es sei dabei das beste Halbjahresergebnis seit 2008 gewesen, hieß es. Damit hat Salzgitter bereits zur Halbzeit den überwiegenden Teil der Ergebnisprognose für 2018 eingefahren.
Gebremst wurde das Wachstum von höheren Rohstoffpreisen. Niedrigere Beiträge kamen erneut aus dem Handelsgeschäft, das unter einem geringen Projektgeschäft sowie dem Ausbleiben von Großaufträgen litt. Zudem erschwerten die Unsicherheiten über die Zollpolitik das Geschäft mit den USA in dem Bereich, hieß es.
Die Beteiligung am Kupferkonzern Aurubis (Aurubis Aktie)
Im zweiten Quartal konnte Salzgitter dabei den Schwung aus den ersten drei Monaten des Jahres mitnehmen, jedoch hatten sich Analysten bei Umsatz und Vorsteuerergebnis etwas mehr erhofft. Zudem halten sie den Ausblick für konservativ, die Marktschätzungen liegen nach Angaben des Goldman-Sachs-Experten Eugene King darüber. Die Aktie liegt im frühen Handel leicht im Minus./nas/stw/fba
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