PURCHASE (dpa-AFX) - Der Limonaden- und Snackhersteller Pepsico
Unter dem Strich sank der auf die Aktionäre entfallende Gewinn 2019 zwar um rund 42 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar (Dollarkurs). Allerdings hatte das Unternehmen im Vorjahr stark von steuerlichen Effekten profitiert. Zudem steckte Pepsi-Chef Ramon Laguarta 2019 viel Geld in Werbung und Marketing. Der US-Konzern litt zudem unter dem starken Dollar, der die Auslandseinnahmen nach Umrechnung in US-Währung schmälert.
Operativ rund lief es derweil für die florierende Snack-Sparte Frito-Lay in den USA. Zudem zog der Gewinn im Europa-Geschäft auch dank der Übernahme von SodaStream an.
Für 2020 plant der Konzern mit einem Umsatzplus aus eigener Kraft von vier Prozent. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll um rund sechs Prozent auf 5,88 US-Dollar steigen. Analysten hatten sich im Durchschnitt etwas mehr Optimismus erhofft. Anleger waren aber zunächst zufrieden. Die Aktien legten um vorbörslichen US-Handel um mehr als ein halbes Prozent zu, während sich für den Gesamtmarkt Kursverluste abzeichneten./mis/nas/fba
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