Ideen für ein nachhaltiges Zusammenleben werden immer bedeutender (Symbolbild).
Freitag, 15.02.2019 14:35 von | Aufrufe: 545

Nur geringe Nachfrage bei Ausschreibung für Windkraft an Land

Ideen für ein nachhaltiges Zusammenleben werden immer bedeutender (Symbolbild). pixabay.com

BONN (dpa-AFX)- Beim Bau von Windrädern an Land stehen die Investoren auf der Bremse. Die Bundesnetzagentur hat bei der ersten Ökostrom-Auktion in diesem Jahr nur für rund 70 Prozent der zur Verfügung stehenden Strommengen einen Abnehmer gefunden. Damit habe sich der Trend der vergangenen Ausschreibungsrunden fortgesetzt, teilte die Netzagentur am Freitag mit. Bei einer ausgeschriebenen Menge von 700 Megawatt wurden nur 72 Gebote mit einem Volumen von 499 Megawatt eingereicht.

Netzagentur-Präsident, Jochen Homann, verfolgt diese Entwicklung mit Sorge. "Gemeinsam mit der Branche und den zuständigen Behörden muss an Lösungsansätzen hinsichtlich der Genehmigungssituation gearbeitet werden", kommentierte er die geringe Nachfrage. Die Branche fordert seit längerem vereinfachte Genehmigungsverfahren für den Bau von Windrädern.

Ganz anders ist die Situation bei Solaranlagen. Hier wurde die in der Februar-Auktion ausgeschriebene Menge von 175 Megawatt zweieinhalbfach überzeichnet. Die Zuschläge gingen mehrheitlich an Vorhaben in Bayern und dort insbesondere an Anlagen auf Ackerflächen./hff/DP/jha


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