Beim Öl läuft es wie geschmiert. So teuer wie aktuell war der Rohstoff schon lange nicht mehr.
Das schwarze Gold hat in den vergangenen Monaten ein bemerkenswertes Comeback gefeiert. Kostete das Barrel der Nordseesorte Brent Anfang 2016 noch weniger als 30 US-Dollar, notiert es aktuell bei fast 80 US-Dollar (Stand: 1. Juni 2018). Unter Volkswirten herrscht mittlerweile die Sorge, dass sich der hohe Ölpreis als ernsthafte Gefahr für das weltweite Wirtschaftswachstum erweisen könnte. Wenn der Ölpreis bis zum Jahresende auf dem gegenwärtigen Stand bliebe, heißt es in einer Studie, würde das Einkommen der privaten Haushalte in Deutschland um 0,7 Prozent sinken (Quelle: www.faz.net, „Ölpreis wird zum Wachstumsrisiko“, 18. Mai 2018).
Interessante Anlagechancen
Die gute Nachricht ist: Am hohen Ölpreis können Anleger mitverdienen. Etwa durch Anlageprodukte auf Aktien von Ölkonzernen. Wir bieten hier eine große Auswahl an. Als Beispiel sei ein HVB Discount Zertifikat auf Repsol genannt (ISIN: DE000HX0YY53). Das spanische Ölunternehmen hat im ersten Quartal 2018 die Erwartungen der Analysten übertroffen. Mehr dazu im Beitrag „Auf Spritztour durch Europa“. Außerdem gibt es für risikobereite Anleger und Trader Optionsscheine auf die beiden Sorten Brent und WTI. Zu finden auf onemarkets.de.
Bildnachweise:
- Istock : papparazzit
- showitbetter: Mockup
- UniCredit Bank AG
Dies ist eine Werbemitteilung. Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise und den Haftungsausschluss.
Für Produktinformationen sind allein maßgeblich der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen. Alle Produktunterlagen und Informationen unter: www.onemarkets.de.
Funktionsweisen der UniCredit Bank GmbH Produkte.
Der Beitrag Am Ölpreis mitverdienen erschien zuerst auf onemarkets Blog (UniCredit Bank GmbH).