WIEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der österreichische Verpackungshersteller Constantia Flexibles hat seinen Börsengang kurzfristig abgeblasen. Nach der Werbetour bei Investoren sei "kein zufriedenstellender Abschluss der Transaktion" in Aussicht gewesen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Im Rahmen des angestrebten Gang aufs Parkett sollten neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung und bestehende Aktien aus dem Bestand des Mehrheitseigentümers One Equity Partners verkauft werden.
Die bis zu 32,2 Millionen Anteile sollten für 19,50 bis 25,50 Euro je Aktie platziert werden. Für das Unternehmen waren dabei brutto rund 100 Millionen Euro vorgesehen, der Rest sollte dem amerikanischen Investor zufließen. Die Erstnotiz an den Börsen in Frankfurt und Wien war für den 27. November geplant.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.