BIETIGHEIM-BISSINGEN (dpa-AFX) - Der Anlagen- und Maschinenbauer Dürr kann weiter auf die Gründerfamilie als Ankeraktionär setzen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, will die Familie nach den jüngsten Aktienverkäufen langfristig weiterhin mindestens 25,1 Prozent an der Dürr AG halten. Mit dieser Schwelle besitzt die Familie eine Sperrminorität für bestimmte Hauptversammlungsbeschlüsse.
Vorangegangen waren Verkäufe der Heinz Dürr GmbH, die zur Regelung von Erb- beziehungsweise Nachfolgefragen innerhalb der Familie von 20. bis 26. Februar 2013 insgesamt 193.000 Papiere verkauft hatte. Aktuell sind den Angaben zufolge insgesamt 28,9 Prozent der Aktien im Besitz der Heinz Dürr GmbH und der Heinz und Heide Dürr Stiftung GmbH. Der im Jahr 2011 angekündigte Pool-Vertrag stehe vor dem Abschluss, hieß es./stk/fbr/she
Kurzfristig positionieren in Dürr | ||
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