DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Auf Kölner Straßen wird es vorerst kein Fahrverbot geben. Darauf haben sich das Land NRW, die Stadt Köln und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geeinigt, wie sie am Mittwoch mitteilten. Um die Luft in der größten Stadt Nordrhein-Westfalens trotzdem sauberer zu machen, verständigten sich die Parteien auf ein Paket von Maßnahmen.
Dazu gehören die Umwandlung von Autofahrspuren in Radwege und höhere Parkgebühren. In der Innenstadt steigt die Gebühr auf vier Euro in der Stunde. Sobald die Messe und die Lanxess (Lanxess Aktie)
Das Gespräch zwischen den Parteien hatte schon am 4. Juni im Umweltministerium in Düsseldorf stattgefunden. Über das Ergebnis wurde zunächst nichts bekannt gegeben. Zuvor hatte das Oberverwaltungsgericht Münster geurteilt, dass für mehrere Kölner Straßen Fahrverbote verhängt werden müssten, um die Luftqualität zu verbessern. Dagegen war das Land am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig in Revision gegangen. Das hat sich nun erledigt./cd/DP/fba
Kurzfristig positionieren in Deutz AG | ||
HS4AL0
| Ask: 1,17 | Hebel: 5,11 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.