Eine Frau übergibt einen Scheck. (Symbolbild)
Montag, 27.01.2020 06:43 von | Aufrufe: 1076

Experten hinterfragen fiktive Abrechnung von Unfallschäden

Eine Frau übergibt einen Scheck. (Symbolbild) © AndreyPopov / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

GOSLAR (dpa-AFX) - Die sogenannte fiktive Abrechnung von Verkehrsunfallschäden bietet Betrügern nach Ansicht von Experten gute Chancen, um zu Unrecht an Geld zu kommen. Beim Verkehrsgerichtstag in Goslar (29. bis 31.1.) soll darüber diskutiert werden, ob die "fiktive" Schadensregulierung auch in anderen Fällen zu "ungerechtfertigter Bereicherung" führt. Zurzeit benötigt man nur einen Kostenvoranschlag oder ein Sachverständigengutachten zur Schadenshöhe, um sich den Betrag von der Versicherung auszahlen zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fahrzeug tatsächlich repariert wird. Beim Verkehrsgerichtstag wird deshalb über mögliche Gesetzesänderungen gesprochen./mbt/DP/zb


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