Dienstag,
14.02.2017 15:05
von
dpa-AFX
| Aufrufe: 278
Dreyer hofft auf Erhalt von Standort und Arbeitsplätzen bei Opel
Eine Frau unterschreibt einen Vertrag (Symbolbild).
pixabay.com
MAINZ/KAISERSLAUTERN (dpa-AFX) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hofft, dass eine mögliche Übernahme von Opel durch PSA Peugeot Citroën keine negativen Folgen für den Standort hat. "Für mich als Ministerpräsidentin ist maßgeblich und wichtig, ob am Ende die Marke Opel erhalten bleibt, der Standort erhalten bleibt und die Beschäftigten erhalten bleiben", sagte Dreyer am Dienstag auch mit Blick auf das Opel-Werk in Kaiserslautern. Vielleicht könne es auch neue Optionen für das Werk Kaiserslautern geben. Der französische Autohersteller PSA erwägt nach eigenen Angaben eine Übernahme der General-Motors-Tochter. In Kaiserslautern werden Komponenten produziert./vr/DP/stb
ARIVA.DE Börsen-Geflüster
Werbung
Mehr Nachrichten zur Peugeot Aktie kostenlos abonnieren
Vielen Dank, dass du dich für unseren Newsletter angemeldet hast. Du erhältst in Kürze eine E-Mail mit einem Aktivierungslink.
Hinweis:
ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen.
Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich
dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch
eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link
„Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für
diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.
Andere Nutzer interessierten sich auch für folgende News
26.04.24 - PR Newswire
26.04.24 - PR Newswire
26.04.24 - PR Newswire