Opel gehört zur Groupe PSA.
Dienstag, 21.02.2017 16:05 von | Aufrufe: 134

Dreyer erwartet Entwicklungsmöglichkeiten für Opel

Opel gehört zur Groupe PSA. © huettenhoelscher / iStock Editorial / Getty Images Plus

RÜSSELSHEIM/MAINZ (dpa-AFX) - Nach Gesprächen mit dem Opel-Management in Rüsselsheim hat sich die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Dienstag optimistisch über die Zukunft des Automobilherstellers geäußert. Alle Beteiligten seien der Auffassung, dass es sich bei einer möglichen Verbindung von Opel mit dem französischen PSA-Konzern um eine "Heirat von zwei Marken" handele, "die auf dem Weg zu einer positiven Entwicklung sind".

Dabei gebe es Signale, "dass es echte Entwicklungsmöglichkeiten für Opel in der Zukunft gibt", sagte Dreyer. An dem Gespräch hätten auch der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und der Gesamtbetriebsrat von Opel teilgenommen, sagte Dreyer nach ihrer Rückkehr in Mainz.

Die Gespräche mit dem Ziel eines Kaufvertrags werden zwischen PSA und der bisherigen Opel-Muttergesellschaft General Motors (General Motors Aktie) (GM) geführt. Weitere Einzelheiten zur Struktur eines künftigen gemeinsamen Unternehmens sollen dann zwischen PSA und Opel folgen. Dabei gebe es die Erwartung, dass diese auf Augenhöhe geführt würden, sagte Dreyer. In der vergangenen Woche hatte die Ministerpräsidentin im Landtag betont, dass Rheinland-Pfalz mit 2100 Beschäftigten in Kaiserslautern "auch ein Opel-Land" sei./pz/DP/stb


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