Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie von Dräger (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie) derzeit ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 61,60 Euro.
Für der Anteilsschein von Dräger steht gegenwärtig ein Minus von 2,53 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 1,60 Euro. Bewertet wird das Wertpapier aktuell an der Börse mit 61,60 Euro. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Dräger hinten. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 2.756 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,40 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Das Wertpapier von Dräger hatte am 2. Juni 2017 mit einem Kurs von 107,00 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 4. Mai 2018. Seinerzeit war die Aktie lediglich 60,10 Euro wert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Dräger-Aktie am 12. März 2009. Seinerzeit kostete das Papier 11,67 Euro, also 49,93 Euro weniger als zur Stunde.
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Zuletzt hat Dräger einen Jahresüberschuss von 98,5 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,57 Mrd. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 26. Juli 2018 geplant.
Dräger | General Electric | Fujifilm | Philips Electronics | Siemens | ||
Kurs | 61,60 | 12,13 € | 31,97 € | 35,18 € | 114,96 € | |
Performance | 2,53 | +0,83% | -0,47% | -0,94% | +4,22% | |
Marktkap. | 468 Mio. € | 109 Mrd. € | 16,5 Mrd. € | 33,1 Mrd. € | 97,7 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Dräger wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Drägerwerk auf "Sell" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Ungünstige Währungseinflüsse könnten den Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik im zweiten Quartal ähnlich belasten wie im ersten, schrieb Analyst Aliaksandr Halitsa in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er rechne daher mit schwachen Zweitquartalszahlen und einer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sinkenden Bruttomarge.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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