Frankfurt am Main ist einer der wichtigsten Finanzplätze Europas. (Symbolfoto)
Montag, 10.12.2018 07:35 von | Aufrufe: 877

dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Konjunkturängste drücken auf Kurse - Teil 1

Frankfurt am Main ist einer der wichtigsten Finanzplätze Europas. (Symbolfoto) ©pixabay.com

FRANKFURT (dpa-AFX)


AKTIEN


DEUTSCHLAND: - WEITERE VERLUSTE - Außenhandelszahlen aus China dürften zum Wochenstart die Ängste der Anleger vor den Folgen des Handelsstreits zwischen China und den USA nähren. Der Broker IG taxierte den Dax rund zwei Stunden vor der Eröffnung 1,16 Prozent tiefer auf 10 663 Punkte. Das wäre ein neues Tief seit zwei Jahren. Der Zollstreit mit den USA hatte den chinesischen Außenhandel im November stark belastet. Dieser verlangsamte sein Wachstum spürbar, wie am Samstag veröffentlichte Zahlen der Regierung in Peking zeigten. Zudem drücken schwache Vorgaben von der Wall Street auf die Kurse hierzulande.

USA: - SEHR SCHWACH - Die Angst vor einer Verschärfung des Handelsstreits mit China hat die Wall Street zum Wochenausklang fest im Griff. Nachdem sich die Lage am US-Aktienmarkt am Vortag letztlich noch etwas beruhigt hatte, gerieten die wichtigsten Indizes am Freitag einmal mehr stark unter Druck. Die Anleger misstrauten Börsianern zufolge den Bemühungen der US-Regierung, für Entspannung zu sorgen. Die Investoren vermissten konkretere Hinweise darauf, wie die drohenden Zollerhöhungen vermieden werden sollen.

ASIEN: - SEHR SCHWACH - Der Angst vor den wirtschaftlichen Folgen einer möglichen Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China hat die Börsen Asiens am Montag einmal mehr belastet. So belastete der Zollkonflikt den chinesischen Außenhandel im November stark. Dieser verlangsamte sein Wachstum spürbar, wie Zahlen der Regierung in Peking zeigen. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Werten der chinesischen Festlandbörsen fiel um zuletzt mehr als 1 Prozent und der Hongkonger Hang-Seng-Index gab um anderthalb Prozent nach. Der japanische Leitindex Nikkei 225 sank um mehr als 2 Prozent.

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